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Wie Ankündigungen des EZB-Rats die Finanzmärkte beeinflussen Research Brief | 26. Ausgabe – Juni 2019
Wenn geldpolitische Sitzungen des EZB-Rats die Finanzmärkte bewegen, scheint der Grund offensichtlich: Der Rat hat die Marktteilnehmer überrascht, beispielsweise indem er den Leitzins ändert oder eine Änderung in Aussicht stellt. Jede Marktreaktion wäre aus dieser Sicht die Folge unerwarteter Ankündigungen zur Geldpolitik. Gemessen daran reagieren unterschiedliche Finanzmarktpreise – beispielsweise Anleiherenditen und Aktienkurse – auf ein und dieselbe Ankündigung des EZB-Rats jedoch oftmals widersprüchlich. Eine neue Studie liefert Hinweise darauf, dass diese vermeintlich widersprüchlichen Marktreaktionen darauf zurückzuführen sind, dass manche Ankündigungen des EZB-Rats auch Rückschlüsse auf die Konjunkturerwartungen des Rats zulassen.
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Zusammenfassung der geldpolitischen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank vom 9.-10. April 2019
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Vermögen und Finanzen privater Haushalte in Deutschland: Ergebnisse der Vermögensbefragung 2017 Monatsberichtsaufsatz April 2019
427 KB, PDF
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Europäischer Stabilitäts- und Wachstumspakt: zu einzelnen Reformoptionen Monatsberichtsaufsatz April 2019
140 KB, PDF
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Deutsche Schuldenbremse: zur Überwachung durch den Stabilitätsrat Monatsberichtsaufsatz April 2019
99 KB, PDF
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Zusammenfassung der geldpolitischen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank vom 6.-7. März 2019
144 KB, PDF
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Die deutsche Zahlungsbilanz für das Jahr 2018 Monatsberichtsaufsatz März 2019
294 KB, PDF
Der Leistungsbilanzüberschuss der deutschen Volkswirtschaft verminderte sich im Jahr 2018 relativ zum nominalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) um ¾ Prozentpunkte auf 7¼%. Ursächlich dafür war ein deutlicher Rückgang des Überschusses im Warenhandel, während Entwicklungen in den anderen Teilbilanzen tendenziell überschusssteigernd wirkten.
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