Allgemeine Suche
Mehrere Suchwörter werden automatisch mit "UND" verknüpft. In Anführungszeichen (") umschlossener Text liefert nur die Seiten, in denen dieser Text genau so vorkommt. Mit den Suchfiltern neben den Ergebnissen haben Sie die Möglichkeit ihre Suche weiter einzuschränken.
-
Monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Januar 2021
429 KB, PDF
Die Leistungsbilanz wies im Januar 2021 einen Überschuss von 30 Mrd € auf (nach 37 Mrd € im Vormonat).
-
Deutscher Leistungsbilanzüberschuss 2020 auf 232 Milliarden Euro zurückgegangen
22.03.2021 EN
Der deutsche Leistungsbilanzüberschuss ist im Jahr 2020 um 26½ Milliarden Euro auf 232 Milliarden Euro zurückgegangen. Im Verhältnis zum nominalen Bruttoinlandsprodukt entspricht dies einem Rückgang des Saldos um einen ½ Prozentpunkt auf 7 Prozent. Damit lag die Quote deutlich unter dem Höchstwert von 8½ Prozent im Jahr 2015.
-
Nettoabsatz deutscher Schuldverschreibungen im Januar 2021
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Januar 2021 mit 159,4 Mrd € deutlich über dem Wert des Vormonats (83,2 Mrd €). Unter Berücksichtigung gestiegener Tilgungen und von Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 27,4 Mrd €, nach einem Rückgang von 38,4 Mrd € im Dezember 2020. Der Umlauf ausländischer Titel am deutschen Markt erhöhte sich um 20,1 Mrd €, sodass der Umlauf von in- und ausländischen Schuldverschreibungen in Deutschland im Januar im Ergebnis um 47,5 Mrd € anstieg.
-
Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2021
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Januar 2021 einen Überschuss von 16,9 Mrd €. Das Ergebnis lag damit um 8,9 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dahinter stand im Wesentlichen der Rückgang des Aktivsaldos im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, der neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfasst. Hinzu kam ein geringerer Aktivsaldo im Warenhandel.
-
Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Januar 2021
434 KB, PDF
Der Absatz von Schuldverschreibungen durch Ansässige im Euro-Währungsgebiet betrug im Januar 2021 insgesamt 772,9 Mrd €. Die Tilgungen beliefen sich auf 628,6 Mrd €, wodurch sich ein Nettoabsatz in Höhe von 144,3 Mrd € ergab. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an Schuldverschreibungen, die von Ansässigen im Euroraum begeben wurden, lag im Januar 2021 bei 7,4 % und war damit gegenüber Dezember 2020 unverändert.
-
-
-
Statistik über Versicherungsgesellschaften im Euro-Währungsgebiet: Viertes Quartal 2020
202 KB, PDF
Die gesamten von Versicherungsgesellschaften im Euroraum gehaltenen Aktiva erhöhten sich im vierten Quartal 2020 auf 9 022 Mrd €, verglichen mit 8 840 Mrd € im vorangegangenen Vierteljahr.
-
MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Januar 2021
449 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen blieb mit 1,51 % konstant und jener für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte mit 1,33 % weitgehend unverändert.
-
Preisauftrieb bei städtischen Wohnimmobilien in Deutschland hält unverändert an
22.02.2021 EN
Die Preise für Wohnimmobilien in deutschen Städten sind im Jahr 2020 um 6¼ Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Damit war der Zuwachs ebenso stark wie im Jahr 2019.