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Privatpersonen erwarteten im Dezember höhere Inflation
13.01.2021 EN
Die Inflationserwartungen der Privatpersonen in Deutschland sind zum Ende des vergangenen Jahres gestiegen. Wie aus dem Bundesbank-Online-Panel-Haushalte hervorgeht, erwarteten Privatpersonen im Dezember 2020 für den Durchschnitt der kommenden zwölf Monate eine Inflationsrate von 3,1 Prozent. Dies stellt den höchsten im Jahr 2020 gemessenen Wert dar.
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Inflationserwartungen der Privatpersonen im Dezember gestiegen
Wie aus dem Bundesbank-Online-Panel-Haushalte hervorgeht, erwarteten Privatpersonen im Dezember 2020 für den Durchschnitt der kommenden zwölf Monate eine Inflationsrate von 3,1 Prozent. Dies stellt den höchsten im Jahr 2020 gemessenen Wert dar, nachdem die Inflationserwartungen von Juni bis November von 2,8 Prozent auf 2,5 Prozent gesunken waren.
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Eingangsstatement Rede bei der virtuellen Klausurtagung der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2021: Basiszinssatz bleibt unverändert bei -0,88 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand im Bundesanzeiger.
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Euro-Geldmarktstatistik: siebte Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2020
214 KB, PDF
Der tagesdurchschnittliche Umsatz der Geldaufnahme im unbesicherten Segment sank von 135 Mrd € in der sechsten Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2020 auf 129 Mrd € in der siebten Mindestreserve-Erfüllungsperiode.
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Statistik über Pensionseinrichtungen im Euro-Währungsgebiet: Drittes Quartal 2020
125 KB, PDF
Gesamtaktiva der Pensionseinrichtungen im Euro-Währungsgebiet im dritten Quartal 2020 um 70 Mrd € auf 3 019 Mrd € gegenüber dem zweiten Quartal 2020 gestiegen. Ansprüche gegenüber Alterssicherungssystemen im Euro-Währungsgebiet im dritten Quartal um 21 Mrd € auf 2 741 Mrd € gegenüber dem zweiten Quartal 2020 gestiegen
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: November 2020
265 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im November 2020 auf 11,0 % nach 10,5 % im Oktober.
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Weidmann betont Risiken der umfangreichen Käufe von Staatsanleihen
17.12.2020 EN FR
Aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann zeigte der gedämpfte Preisauftrieb im Euroraum zuletzt Handlungsbedarf für die Geldpolitik an. Allerdings sei für ihn auch entscheidend, dass der Anteil, den die Notenbanken an den ausstehenden Staatsanleihen halten, nicht zu groß werden sollte. „Denn sonst laufen wir Gefahr, einen dominaanten Markteinfluss zu gewinnen und die Unterschiede in den Risikoprämien der Staatsanleihen einzuebnen“, sagte er in einer Rede.
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Zu möglichen langfristigen Folgen der Coronakrise für Wirtschaft und Geldpolitik Rede an der Humboldt Universität zu Berlin
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EZB fordert Banken auf, Dividendenausschüttungen bis September 2021 auszusetzen oder zu begrenzen
32 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank hat heute empfohlen, dass Banken äußerste Zurückhaltung bei Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufen walten lassen. Zu diesem Zweck hat die EZB alle Banken aufgefordert, in Erwägung zu ziehen, bis zum 30. September 2021 von Dividendenausschüttungen und Aktienrückkäufen abzusehen oder solche Ausschüttungen zu begrenzen.