EZB-Pressemitteilungen
Suche nach Pressemitteilungen der Europäischen Zentralbank
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Juni 2015
697 KB, PDF
Im Juni 2015 lag der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen praktisch unverändert bei 2,26 %. Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte1lag im Juni 2015 weitgehend unverändert bei 2,18 %. Auch der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen im Euroraum wies im Berichtsmonat nahezu keine Veränderung auf stabil, während jener für Einlagen privater Haushalte rückläufig war. Im Fall des Einlagensatzes für private Haushalte war dies der fünfte Rückgang in Folge seit Februar 2015.
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Erstes Quartal 2015
533 KB, PDF
Die Ersparnisbildung im Euro-Währungsgebiet erhöhte sich, während die Nettosachvermögensbildung sank.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 24. Juli 2015
114 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Juni 2015
202 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 lag im Juni 2015 bei 5,0 % und blieb damit gegenüber der Vorperiode unverändert.
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EZB und Partner unterzeichnen Memorandum of Understanding zur neuen 20-€-Banknote
66 KB, PDF
Memorandum of Understanding soll rechtzeitige Anpassung von Automaten und Geräten an die neue 20-€-Banknote bis zum 25. November 2015 gewährleisten. Partner sollen ihre Netzwerke über neue 20-€-Banknote informieren. EZB und nationale Zentralbanken des Eurosystems unterstützen Partner weiter bei der Anpassung und beim Testen ihrer Geräte.
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Neue Untergliederungen bei den monetären und finanziellen Statistiken
95 KB, PDF
Die kommenden statistischen Pressemitteilungen zur Geldmengenentwicklung, zu den MFI-Zinsen, zu den Investmentfonds sowie zu den finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/Verbriefungszweckgesellschaften werden neue Untergliederungen enthalten, die auf dem kürzlich eingeführten Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 2010 (ESVG 2010) basieren. Durch die neuen Daten wird der statistische Berichtsrahmen der EZB für die monetäre Analyse sowie für Untersuchungen im Zusammenhang mit der Finanzstabilität und der Integration der Finanzmärkte in Europa erweitert.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 17. Juli 2015
112 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet: Mai 2015
186 KB, PDF
Im Mai 2015 war der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebietbegebenen Anteilen 106 Mrd € höher als im April dieses Jahres.Maßgeblich hierfür war der Nettoabsatz von Investmentfondsanteilen.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Mai 2015
178 KB, PDF
Im Mai 2015 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 18,0 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz war bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammen-genommen ein Anstieg der Forderungen um 99 Mrd € und der Verbindlichkeiten um 58 Mrd € zu verzeichnen.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das dritte Quartal 2015
61 KB, PDF
Die SPF-Inflationserwartungen wurden für den kürzerfristigen und den längerfristigen Zeithorizont nach oben revidiert. Den Umfrageteilnehmern zufolge werden die Inflationsaussichten durch die Bestätigung eines anhaltenden Wirtschaftswachstums und die geldpolitischen Maßnahmen gestützt. Die längerfristigen Inflationserwartungen (für 2020) liegen bei 1,9 %. Die Wachstumserwartungen für das reale BIP folgen weitgehend unverändert einem Aufwärtstrend, wobei die SPF-Teilnehmer den akkommodierenden geldpolitischen Kurs und die niedrigen Ölpreise als Hauptgründe anführen. Die Prognosen zur Arbeitslosenquote wurden über alle Zeithorizonte hinweg weiter nach unten revidiert.