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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft kämpft weiter mit Gegenwind
20.08.2024 EN
Die deutsche Wirtschaftsleistung ging im zweiten Quartal 2024 entgegen den Erwartungen leicht zurück
, schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank saisonbereinigt gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent. Trotz sich stabilisierender Nachfrage nahm die Industrieproduktion im zweiten Quartal ihren Abwärtstrend wieder auf. Im ersten Quartal hatte sich die Industrieproduktion noch kurzzeitig erholen können. -
Wie geht es der Wirtschaft (wieder besser)? Rede beim Wirtschaftsforum der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das erste Quartal 2025
277 KB, PDF
Die Erwartungen der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer für die am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) gemessene Gesamtinflation lagen für 2025 bei 2,1 %, für 2026 bei 1,9 % und für 2027 bei 2,0 %. Damit wurden die Erwartungen für 2025 gegenüber der im vierten Quartal 2024 durchgeführten Umfrage um 0,2 Prozentpunkte nach oben revidiert, während die Erwartungen für 2026 unverändert blieben.
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: Januar 2025
402 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen sank um 12 Basispunkte auf 4,24 % und der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte um 14 Basispunkte auf 3,25 %.
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Monatsbericht: Entwicklung der Unternehmenskredite in Deutschland
17.07.2024 EN
Die Entwicklung der Unternehmenskredite in Deutschland war in den vergangenen Jahren geprägt durch ein ungewöhnlich starkes Auf und Ab. Der aktuelle Monatsbericht geht daher der Frage nach, ob diese Kreditentwicklung im Einklang mit der Konjunktur- und Zinsentwicklung stand und welche Rolle dabei Kreditangebots- und -nachfragefaktoren spielten. Ab der zweiten Jahreshälfte 2024 erwarten die Expertinnen eine allmählich einsetzende Belebung bei den Unternehmenskrediten.
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Deutsche Wirtschaft erholt sich nur langsam
22.07.2024 EN
„Die deutsche Wirtschaft legte im Frühjahr wohl ein wenig langsamer zu als erwartet“, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Die zwischenzeitlichen Hoffnungen auf ein Ende der Schwäche der Industriekonjunktur seien nicht erfüllt worden, denn die Industrieproduktion ging im Mai kräftig zurück. Dagegen habe sich die Belebung im Dienstleistungssektor fortgesetzt, auch gestützt durch den privaten Konsum. Die Inflationsrate sank im Juni wieder leicht. Im dritten Quartal dürfte sich die Konjunktur etwas festigen, könnte jedoch leicht hinter den Erwartungen aus der Deutschland-Prognose der Bundesbank vom Juni zurückbleiben.
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Robuste deutsche Direktinvestitionen im Ausland - weniger Direktinvestitionszuflüsse nach Deutschland
22.10.2024 EN
Das aktuelle Jahrzehnt könnte einen Wendepunkt in der internationalen Arbeitsteilung darstellen. Die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie und der Überfall Russlands auf die Ukraine beeinträchtigten die internationalen Lieferketten sehr stark. Beide Ereignisse könnten die Produktionsbeziehungen nachhaltig ändern, schreiben die Fachleute der Bundesbank im Monatsbericht Oktober. Darin untersuchen Sie, ob sich bereits jetzt Veränderungen in den Direktinvestitionsbeziehungen mit dem Ausland erkennen lassen.
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Eingangsstatement anlässlich der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2024 der Deutschen Bundesbank
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Deutlich bessere Ertragslage der deutschen Kreditinstitute im Jahr 2023
17.09.2024 EN
Die Ertragslage der deutschen Kreditinstitute hat sich im Jahr 2023 deutlich verbessert, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Der Jahresüberschuss vor Steuern stieg deutlich und lag mit 48,7 Milliarden Euro fast 80 Prozent über dem Vorjahreswert. Alle Bankengruppen wiesen höhere Jahresüberschüsse aus als im Jahr 2022. Ausschlaggebend für diese Entwicklung war der deutliche Anstieg des Zinsüberschusses infolge der Leitzinserhöhungen des Eurosystems.
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Bundesbank trauert um ehemaligen Präsidenten Helmut Schlesinger
27.12.2024 EN
Die Deutsche Bundesbank trauert um Helmut Schlesinger. Er war von Januar 1980 bis Ende Juli 1991 Vizepräsident und danach bis Ende September 1993 Präsident der deutschen Zentralbank. Schlesinger ist am 23. Dezember 2024 im Alter von 100 Jahren gestorben.