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Monatsbericht: Globale Konjunktur bislang trotz straffer Geldpolitik robust
16.07.2024 EN
Die Energiepreise schossen in die Höhe, Lebensmittel kosteten deutlich mehr: Das Leben verteuerte sich ab Anfang 2021 vielerorts schlagartig. Was hinter diesen Preissteigerungen steckte, warum die Inflation seither wieder nachließ und welche Rolle die Zentralbanken dabei spielten, untersuchen die Ökonominnen und Ökonomen der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Sie zeigen zudem auf, warum der Weg zurück zur Preisstabilität bislang ohne größere realwirtschaftliche Verwerfungen verlief.
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Deutsche Wirtschaft erholt sich leicht
22.05.2024 EN
Die Wirtschaftsleistung in Deutschland ist zuletzt wieder etwas gestiegen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Insbesondere der Bau, der von günstigen Wetterverhältnissen profitierte, konnte zuletzt wieder zulegen.
[Auch] die Industrieproduktion und die Exporte schlugen sich besser, als es die schwache Nachfrage erwarten ließ
, schreiben die Fachleute. Allerdings blieb der private Konsum im ersten Quartal schwunglos. Trotz stabilem Arbeitsmarkt und realen Einkommenszuwächsen zeigten sich die Konsumenten verunsichert. Die Inflationsrate fiel nur noch geringfügig und lag im Winterquartal bei 2,7 Prozent. -
Deutsche Wirtschaft: Herausforderungen meistern Rede auf Einladung des Verbands Die Familienunternehmer
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Nutzen und Risiken der Digitalisierung in geopolitisch schwierigen Zeiten Verleihung des TARGION-Wissenschaftspreises
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Analyse
Moderne Zahlungsverkehrspolitik und -überwachung stützt sich neben dem heuristischen Erfahrungswissen der Experten immer mehr auch auf ökonomische Analysen in Form quantitativer Studien. Daher betreibt die Bundesbank auch anwendungsbezogene Analysen zur Entscheidungsvorbereitung und zum besseren Verständnis der betriebenen Systeme und des Teilnehmerverhaltens. Neben mannigfaltigen internen Analysen bringt die Bundesbank sich auch im einschlägigen öffentlichen wissenschaftlichen Diskurs mit Präsentationen und Veröffentlichungen ein.
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2023
Das deutsche Netto-Auslandsvermögen belief sich Ende 2023 auf 2 964 Mrd €. Das entsprach gut 70 % des nominalen Bruttoinlandsprodukts Deutschlands. Insgesamt stiegen sowohl die Aktiva als auch die Passiva gegenüber dem Ausland 2023 weiter an
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Deutschlands Wachstumspfad mit Investitionen pflastern: Hindernisse abbauen, Finanzierung erleichtern Videobotschaft beim Frankfurt EURO FINANCE Summit
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: Dezember 2024
470 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen sank um 16 Basispunkte auf 4,36 % und der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte um 8 Basispunkte auf 3,39 %.
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Quo Vadis Wirtschaftsstandort Deutschland? Rede beim Jahresempfang der Hauptverwaltung in Rheinland-Pfalz und dem Saarland