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Bundesbank-Studie: Unternehmensdynamik im Euroraum lässt nach
19.03.2024 EN
In den letzten Jahrzehnten sank in den großen Euro-Ländern die Rate der Gründungen und Schließungen von Unternehmen. Dies könnte eine Erklärung für die langanhaltende Produktivitätsschwäche im Euroraum sein. Wie aus dem aktuellen Monatsbericht hervorgeht, gibt es zyklische und strukturelle Gründe für die schwache Unternehmensdynamik – darunter den demografischen Wandel oder einen hohen Bürokratieaufwand. Die Bundesbank-Fachleute verdeutlichen, dass die Verbesserung institutioneller und regulatorischer Rahmenbedingungen dazu beitragen kann, die Unternehmensdynamik und so auch das Produktivitätswachstum zu stärken.
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Deutsche Wirtschaft derzeit schwächer als erwartet
26.01.2024 EN
Die deutsche Wirtschaftsleistung ging im Schlussquartal 2023 wohl etwas zurück, heißt es im Monatsbericht Januar. Nach wie vor belastete die schwache Auslandsnachfrage die Industrie und die gestiegenen Finanzierungskosten dämpften weiterhin die Investitionen. Auch die Unsicherheit über die zukünftige Ausrichtung der Fiskal- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen belastet haben. Zudem blieben die Verbraucherinnen und Verbraucher weiterhin zurückhaltend und steigerten ihren Konsum wohl kaum.
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Rede von Bundesbankvorstandsmitglied Michael Theurer anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse des LSI-Stresstests
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Wirtschaftliche Risiken für Deutschland aus der Verflechtung mit China
24.01.2024 EN
Die Volksrepublik China kämpft derzeit wirtschaftlich mit erheblichen Problemen. Zudem litt das Verhältnis westlicher Industrienationen zur Volksrepublik in letzter Zeit spürbar. Diese Entwicklungen bergen auch für Deutschland erhebliche Risiken.
Verwirklichen sich diese Risiken, könnte dies die deutsche Wirtschaft hart treffen
, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht Januar. Der Bericht untersucht die deutschen Abhängigkeiten zu China. Er legt dabei erstmals auch einen Fokus auf mögliche Risiken für das Finanzsystem. -
Schwächephase der deutschen Wirtschaft könnte sich fortsetzen
19.02.2024 EN
Die deutsche Wirtschaftsleistung schrumpfte im Schlussquartal 2023, heißt es im Monatsbericht Februar. Nach wie vor belastete die schwache Nachfrage aus dem Ausland die Industrie. Die gestiegenen Finanzierungskosten bremsten weiter die Investitionen. Auch die Unsicherheit hinsichtlich der Transformations- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen beeinträchtigt haben. Einige Belastungsfaktoren dürften wohl auch im ersten Quartal 2024 bestehen bleiben. Die Wirtschaftsleistung könnte daher erneut etwas zurückgehen.
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Bitcoin und Co.: Wie Kryptowerte reguliert werden
18.12.2023 EN
Wie werden Bitcoin und Co. reguliert? Der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank gibt Aufschluss über die Herausforderungen bei der Regulierung von Kryptowerten und stellt europäische Verordnung zur Regulierung von Märkten in Kryptowerten (MiCAR) und internationalen Baseler Standard zur Behandlung von Kryptowert-Risikopositionen bei Banken vor.
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: November 2024
444 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen sank um 15 Basispunkte auf 4,52 % und der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte um 8 Basispunkte auf 3,47 %.
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Monatsbericht: Klimawandel und Klimapolitik