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Monatsbericht: Wirtschaftsleistung könnte im ersten Quartal in etwa stagniert haben
22.04.2022 EN
Die Wirtschaftsleistung in Deutschland könnte im ersten Quartal 2022 in etwa stagniert haben, schreiben die Fachleute der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine habe sich anfänglich nur begrenzt auf die deutsche Wirtschaft ausgewirkt. Die Folgen des Krieges dürften die eigentlich angelegte kräftige Erholung gleichwohl erheblich schwächen: „
Beeinträchtigungen im Außenhandel und in den Lieferketten, die drastisch gestiegenen Energiepreise und eine erhöhte Unsicherheit belasten Unternehmen und private Haushalte
“, heißt es im Bericht. -
Krieg gegen die Ukraine: Energieembargo könnte deutsche Wirtschaft deutlich schwächen
22.04.2022 EN FR
In ihrem jüngsten Monatsbericht analysiert die Bundesbank anhand von Szenariorechnungen, welche gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen eine weitere Eskalation des Krieges gegen die Ukraine haben könnte. Den Fachleuten zufolge könnte das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in diesem Jahr um bis zu 2 Prozent gegenüber 2021 zurückgehen. Die Inflationsrate in Deutschland könnte 2022 um 1½ Prozentpunkte höher ausfallen als in der März-Prognose der Europäischen Zentralbank angelegt.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) April 2022
144 KB, PDF
Am 28. März 2022 gab die EZB eine Verlängerung der bestehenden befristeten Repo-Linien mit Zentralbanken außerhalb des Euroraums bis zum 15. Januar 2023 bekannt. Darüber hinaus gab sie die Einrichtung einer neuen Swap-Vereinbarung zwischen der EZB und der Narodowy Bank Polski bekannt.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das zweite Quartal 2022
179 KB, PDF
Für das zweite Quartal 2022 revidierten die Befragten ihre Inflationserwartungen für 2022 und 2023 nach oben, und zwar auf 6,0 % bzw. 2,4 %. Für 2024 blieben die Erwartungen unverändert bei 1,9 %.
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Pressekonferenz am 14. April 2022 – Erklärung zur Geldpolitik
130 KB, PDF
Russlands Aggression gegen die Ukraine sorgt für enormes Leid. Außerdem zieht sie die Wirtschaft in Europa und darüber hinaus in Mitleidenschaft. Der Konflikt und die damit einhergehende Unsicherheit belasten das Unternehmer- und das Verbrauchervertrauen schwer.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 14. April 2022
122 KB, PDF
Auf seiner heutigen Sitzung kam der EZB-Rat zu dem Schluss, dass die seit seiner letzten Sitzung neu verfügbaren Daten seine Erwartung stärken, dass die Nettoankäufe von Vermögenswerten im Rahmen seines Programms zum Ankauf von Vermögenswerten im dritten Quartal eingestellt werden sollten.
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April-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Banken haben im ersten Quartal 2022 ihre Vergaberichtlinien für Unternehmenskredite geringfügig verschärft. Strengere Vergabemaßstäbe legten die Banken auch bei privaten Wohnungsbaukrediten an. Die Richtlinien für Konsumenten- und sonstige Kredite ließen sie unverändert.
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Rechtliche Grundlagen
04.03.2022 EN
Der rechtliche Rahmen für das Mindestreservesystem des Eurosystems ist in Artikel 19 der Satzung des Europäischen System der Zentralbanken (ESZB-Satzung), der EG-Ratsverordnung über die Auferlegung einer Mindestreservepflicht durch die Europäische Zentralbank und in der EZB-Verordnung über Mindestreserven niedergelegt.
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Euro-Geldmarktstatistik: erste Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2022
392 KB, PDF
Der tagesdurchschnittliche Umsatz der Geldaufnahme im unbesicherten Segment nahm von 127 Mrd € in der achten Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2021 auf 138 Mrd € in der ersten Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2022 zu.
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Verbraucherpreise im Euroraum steigen um 7,5 Prozent
01.04.2022 EN
Die Verbraucherpreise im Euroraum sind laut der Schnellschätzung des statistischen Amtes der Europäischen Union im März gegenüber dem Vorjahr stark gestiegen. So kletterte die Teuerungsrate gemessen am Harmonisierten Verbraucherpreisindex auf 7,5 Prozent. Im Februar hatte die Teuerungsrate im Euroraum noch bei 5,9 Prozent gelegen. Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich vor diesem Hintergrund erneut für eine rechtzeitige Normalisierung der Geldpolitik ausgesprochen.