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Deutsche Wirtschaftsleistung zu Jahresbeginn besser als erwartet
24.04.2023 EN
„Die deutsche Wirtschaft schlug sich im ersten Quartal 2023 besser als noch vor einem Monat erwartet“, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Zwar belastete die anhaltend hohe Inflation den privaten Konsum, die Industrie erholte sich jedoch stärker als angenommen. Die Bundesbank rechnet in den kommenden Monaten mit einer positiven Beschäftigungsentwicklung sowie einer leicht rückläufigen Inflationsrate.
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Wirtschaftsstandort Deutschland: Wie kann er zukunftsfest gemacht werden? Rede beim Managerkreis Rhein-Main der Friedrich-Ebert-Stiftung
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Wirtschaftsbeobachtung auf höherer Frequenz Vortrag beim Studierendenseminar anlässlich der Verleihung der Heinrich-Hertz-Gastprofessur
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Deutschlands „Geschäftsmodell“ in Gefahr? Rede mit anschließender Paneldiskussion, ikf institut für kredit- und finanzwirtschaft e.V.
Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich bei einer Veranstaltung der Ruhr-Universität Bochum dafür stark gemacht, weitere Zinsschritte vorzunehmen. Mit Blick auf die künftigen Entwicklung sagte er: „Für mich ist nicht ausgemacht, dass wir den Zinsgipfel bereits im Sommer erreichen“. Die deutsche Wirtschaft sehe er für die bevorstehenden Herausforderungen gut aufgestellt, obwohl sie in den vergangenen beiden Quartalen geschrumpft sei: „Mit Blick auf den weiteren Jahresverlauf sind unsere Konjunkturfachleute vorsichtig optimistisch. Es sollte also schon bald wieder aufwärts gehen.“
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: Juli 2024
487 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen lag weitgehend stabil bei 5,06 %, während der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte aufgrund des Zinseffekts um 4 Basispunkte auf 3,75 % sank.
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Deutschland-Prognose der Bundesbank: Sinkende Inflation, aber noch keine Entwarnung
15.12.2023 EN
Die deutsche Wirtschaft erholt sich nach Einschätzung der Bundesbank in den kommenden Jahren, wenn auch verzögert.
Ab Beginn des Jahres 2024 dürfte die deutsche Wirtschaft wieder auf einen Expansionspfad einschwenken und nach und nach Fahrt aufnehmen
, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel anlässlich der aktuellen Deutschland-Prognose. -
Bruttoinlandsprodukt: Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 1. Quartal 2025
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 1. Quartal 2025 gegenüber dem 4. Quartal 2024 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,4 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am 23. Mai 2025 weiter mitteilte, fiel das Wirtschaftswachstum damit um 0,2 Prozentpunkte höher aus als in der Schnellmeldung vom 30. April 2025 berichtet. Der aktuelle Monatsbericht bezieht sich auf den Datenstand der BIP-Schnellmeldung. Mehr Infos unter:
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Monatsbericht: Wie der Klimawandel die Bankenaufsicht herausfordert
25.04.2023 EN
Der Klimawandel und die Umstellung auf eine klimaneutrale Wirtschaft stellen auch Banken vor große Herausforderungen. Auf der einen Seite können extreme Wetterereignisse die Kreditsicherheiten von Banken direkt beeinträchtigen, wenn etwa Immobilien zerstört werden. Auf der anderen Seite wirkt die Umstellung der Wirtschaft indirekt auf die Banken, wenn sich die Rahmenbedingungen für die Unternehmen grundlegend und manchmal unvorhersehbar verändern. Um die entstehenden Risiken zu messen und zu steuern, müssen Banken neue Methoden entwickeln. Welche Fortschritte die Banken hier machen, wird die Aufsicht in den nächsten Jahren genau beobachten.
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Bundesbank-Monatsbericht – April 2025: Veröffentlichung ausgewählter Aufsätze, Deutsche Bundesbank Titel: „Vermögen und Finanzen privater Haushalte in Deutschland: Ergebnisse der Vermögensbefragung 2023“
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Monatsbericht: Relativer Energiepreisanstieg belastet, Euro-Abwertung stützt internationale preisliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands
22.12.2022 EN
Wie steht es angesichts hoher Energiekosten um die internationale preisliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands? Dieser Frage sind die Fachleute der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht nachgegangen. Dazu haben sie untersucht, wie sich die höheren Kosten für Energie einerseits und die Euro-Abwertung gegenüber dem US-Dollar andererseits auswirken. Ihr Ergebnis: Zumindest gesamtwirtschaftlich betrachtet dürfte die Abwertung die hohen Energiepreise noch aufwiegen.