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Geoökonomische Fragmentierung: Wie können wir mit Inflationsdruck und Inflationsvolatilität umgehen und die Widerstandsfähigkeit steigern? Rede an der Universität Tokio
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Preise für Wohnimmobilien nach langem Anstieg 2022 erstmalig gesunken
21.02.2023 EN
Die gestiegenen Finanzierungskosten und die hohe Inflation schlagen sich laut Bundesbank-Monatsbericht stark auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt nieder: Ging es bis zur Hälfte des Jahres 2022 bei den Preisen für Wohnimmobilien weiter nach oben, sind sie in der zweiten Jahreshälfte erstmalig seit langem recht deutlich gesunken. Preisdruck kam hingegen von den enorm gestiegenen Baupreisen und der gebremsten Ausweitung des Wohnraumangebots. Insgesamt waren Wohnimmobilien in Deutschland im Jahresmittel weiterhin überbewertet.
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Deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im ersten Vierteljahr leicht sinken
20.03.2023 EN
Die Bundesbank rechnet im ersten Quartal 2023 mit einer erneut sinkenden Wirtschaftsleistung in Deutschland. Zwar konnten Industrie und Bausektor ihre Produktion im Januar wieder kräftig steigern, die Warenexporte erholten sich preisbereinigt jedoch nur teilweise. Zudem leiden die konsumnahen Wirtschaftsbereiche nach wie vor unter der anhaltend hohen Teuerung. Die Kerninflationsrate erreicht erneut den Höchststand von Dezember 2022. Ungeachtet der derzeit schwachen Konjunktur bleiben die Aussichten für den Arbeitsmarkt positiv.
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Wirtschaftsleistung dürfte Anfang 2023 abermals sinken – Preisdruck bleibt vorerst hoch
20.02.2023 EN FR
„Die deutsche Wirtschaftsleistung war im vierten Quartal 2022 geringer als im Quartal zuvor“
, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Der Schnellmeldung des Statistischen Bundesamtes zufolge sank das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal saisonbereinigt um 0,2 Prozent. Für das erste Quartal 2023 gehen die Fachleute der Bundesbank davon aus, dass die Wirtschaftsleistung abermals sinkt. Die Inflationsrate dürfte sich in den kommenden Monaten weiter verringern, der zugrundeliegende Preisdruck aber hoch bleiben. -
Nr. 12: Banken - Bausparkassen (MFIs) in Deutschland: Zwischenbilanzen und Entwicklung des Bauspargeschäfts
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Monatsbericht: Impulse aus Digitalsektoren sind für Entwicklung der Arbeitsproduktivität entscheidend
20.03.2023 EN
Steigert die Digitalisierung die gesamtwirtschaftliche Arbeitsproduktivität? Und falls ja, wie sehr? Diesen Fragen gehen die Fachleute der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht nach. Dabei betrachten sie die Entwicklung in den vier größten Euro-Ländern und den Vereinigten Staaten von 1997 bis 2018. Ihr Ergebnis: Die Produktivitätsimpulse, die von den Digitalsektoren ausgehen, sind sehr kräftig. Dabei spielen Vorleistungsverflechtungen zwischen Wirtschaftssektoren eine wichtige Rolle.
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Deutsche Wirtschaft übertrifft Erwartungen
23.01.2023 EN FR
„Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im Schlussquartal 2022 in etwa stagniert haben und übertraf damit frühere Erwartungen“, heißt es im Monatsbericht. Zwar lasteten die hohe Inflation und die Unsicherheit mit Blick auf den Ukraine-Krieg auf der Wirtschaft, die Lage an den Energiemärkten entspannte sich aber im Vergleich zum Sommer merklich. Daher, und aufgrund der staatlichen Übernahme der Abschlagszahlung für Gasrechnungen, schwächte sich im Dezember die Dynamik bei den Verbraucherpreisen spürbar ab. Nicht-Energie-Komponenten wie Nahrungsmittel aber auch Industriegüter hätten sich jedoch weiterhin stark verteuert.
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Bargeld und Bytes – Wie wir in Zukunft bezahlen Rede anlässlich des festlichen Bürgermahls der Bürgerstiftung
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Monatsbericht: Aussichten für den Winter trüben sich ein
22.08.2022 EN FR
Die Wirtschaftsleistung in Deutschland hat im Frühjahr 2022 stagniert. Zwar hätten die in der Pandemie eingeschränkten Dienstleister einen Schub verzeichnet, gleichzeitig hätten aber hohe Preissteigerungen und die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg die privaten Haushalte und die Unternehmen belastet, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Die ungünstige Entwicklung auf dem Gasmarkt würde zudem die weiteren Aussichten eintrüben und laut Bundesbank die Wahrscheinlichkeit für einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes im Winterhalbjahr erhöhen.