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Deutsche Wirtschaftsleistung geht zurück
19.04.2021 EN FR
Die Wirtschaftsleistung in Deutschland verringerte sich im ersten Quartal dieses Jahres laut aktuellem Bundesbank-Monatsbericht. Die schärferen und länger anhaltenden Beschränkungen vergrößerten im Vergleich zum Vorquartal die Einbußen in vielen Dienstleistungsbranchen. Zudem habe sich die Aufwärtsbewegung in der Industrieproduktion in den ersten beiden Monaten nicht fortgesetzt.
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Trotz Pandemie: Verschuldungslage von Unternehmen und Haushalten im Euroraum nicht wesentlich verschlechtert
27.04.2022 EN
Trotz Pandemie hat sich die Verschuldungslage von Unternehmen und Haushalten im Euroraum nicht wesentlich verschlechtert. Das ist das Ergebnis der Untersuchungen von Expertinnen und Experten der Bundesbank, die die Entwicklung genauer betrachteten.
„Die erwartete geldpolitische Normalisierung dürfte die Verschuldungslage der nichtfinanziellen Unternehmen und privaten Haushalte nicht übermäßig verschärfen“
, stellten sie darüber hinaus im aktuellen Monatsbericht fest. -
Inflationsrate könnte in Deutschland noch bis Mitte 2022 über 2 Prozent betragen
23.08.2021 EN FR
Die Bundesbank geht von weiter steigenden Inflationsraten in Deutschland aus. Zum Jahresende seien aus heutiger Sicht Inflationsraten zwischen 4 und 5 Prozent möglich, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Zum Jahresanfang 2022 dürfte sich die Teuerung zwar wieder spürbar verringern. Gleichwohl könnte die Inflationsrate noch bis zur Jahresmitte 2022 über 2 Prozent betragen.
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Unternehmen rechnen nicht mit steigender Inflationsrate
28.04.2021 EN FR
Unternehmen in Deutschland erwarteten kurz vor dem zweiten Lockdown im Oktober 2020 für die kommenden zwölf Monate eine Inflationsrate von 1,5 Prozent. Für die vergangenen zwölf Monate schätzten sie einer Bundesbank-Befragung zufolge ebenfalls eine Teuerungsrate von 1,5 Prozent.
„Dies deutet darauf hin, dass die Inflationserwartungen der Unternehmen trotz des wirtschaftlichen Einbruchs fest verankert waren"
, schreibt die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht. -
Bundesbank zur kalten Progression: Verfahren zur Tarifanpassung ließe sich verbessern
20.06.2022 EN
Die Bundesbank weist in ihrem aktuellen Monatsbericht darauf hin, dass bei Inflation die Steuerbelastung der realen Einkommen steigt. Der Staat passe den Einkommensteuer-Tarif zwar regelmäßig an. Und im Ergebnis habe er die kalte Progression in der Vergangenheit in etwa ausgeglichen. Das derzeit praktizierte Verfahren sei aber verzögert und anfällig für Schätzfehler. Daher rät die Bundesbank zu einem zeitnäheren und zielgenaueren Verfahren.
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Pandemie belastet Produktion und Geschäftstätigkeit vieler Unternehmen
19.04.2021 EN FR
In der Corona-Pandemie sind die Produktion und Geschäftstätigkeit vieler Unternehmen in Deutschland zurückgegangen. Zwischen den einzelnen Branchen gibt es dabei jedoch große Unterschiede, wie eine repräsentative Befragung von mehr als 30.000 Unternehmen in Deutschland zeigt. Die Ergebnisse der vier Befragungswellen in den Jahren 2020 und 2021 hat die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht veröffentlicht.
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Nr. 11: Begebene Schuldverschreibungen und Geldmarktpapiere der Banken (MFIs) in Deutschland
183 KB, PDF
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Nr. 10: Spareinlagen und an Nichtbanken (Nicht-MFIs) abgegebene Sparbriefe der Banken (MFIs) in Deutschland
183 KB, PDF
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Ertragslage und Finanzierungsverhältnisse deutscher Unternehmen 2023 während der Phase geldpolitischer Straffung Monatsberichtsaufsatz – Dezember 2024
5 MB, PDF