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Invitation to bid for 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
38 KB, PDF
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Mai 2015
178 KB, PDF
Im Mai 2015 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 18,0 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz war bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammen-genommen ein Anstieg der Forderungen um 99 Mrd € und der Verbindlichkeiten um 58 Mrd € zu verzeichnen.
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Table Financial assets and liabilities (non-consolidated)
88 KB, PDF
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Acquisition of financial assets and external financing in Germany in the first quarter of 2015 Results of the financial accounts by sector
In the first quarter of 2015, the financial assets of households rose exceptionally steeply by just under €140 billion (ie 2.8%) on the quarter, climbing to a figure of €5,212 billion.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das dritte Quartal 2015
61 KB, PDF
Die SPF-Inflationserwartungen wurden für den kürzerfristigen und den längerfristigen Zeithorizont nach oben revidiert. Den Umfrageteilnehmern zufolge werden die Inflationsaussichten durch die Bestätigung eines anhaltenden Wirtschaftswachstums und die geldpolitischen Maßnahmen gestützt. Die längerfristigen Inflationserwartungen (für 2020) liegen bei 1,9 %. Die Wachstumserwartungen für das reale BIP folgen weitgehend unverändert einem Aufwärtstrend, wobei die SPF-Teilnehmer den akkommodierenden geldpolitischen Kurs und die niedrigen Ölpreise als Hauptgründe anführen. Die Prognosen zur Arbeitslosenquote wurden über alle Zeithorizonte hinweg weiter nach unten revidiert.
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Halbjährlicher Kurzbericht über die Fälschung von Euro-Banknoten
37 KB, PDF
Zahl der Fälschungen im ersten Halbjahr 2015 zurückgegangen – Gesamtzahl weiterhin sehr gering. In der ersten Jahreshälfte 2015 wurden 454 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Bei 86 % der Fälschungen handelt es sich um 20-€- und 50-€-Banknoten.
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Ankündigung Tenderverfahren - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
41 KB, PDF
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Auction announcement - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
38 KB, PDF
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Announcement of auction - 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
43 KB, PDF
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Juli 2015
56 KB, PDF
Am 18. Juni 2015 nahm der EZB-Rat das Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union zur Kenntnis, wonach die im Jahr 2012 angekündigten geldpolitischen Outright-Geschäfte mit dem EU-Recht vereinbar und durch das Mandat der EZB gedeckt sind.
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Steigende Falschgeldzahlen in Deutschland
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 rund 50.500 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,2 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 um 31 %. Rein rechnerisch entfielen damit auf Jahresbasis zwölf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Kulturwandel unterstützen Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau
Ein Flickenteppich nationaler Vorschriften würde wenig helfen.
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Pressekonferenz am 16. Juli 2015 - Einleitende Bemerkungen
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Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse und im Einklang mit unserer Forward Guidance haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 16. Juli 2015
49 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,05 %, 0,30% bzw. -0,20 % zu belassen.
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Revisions in concurrent seasonal adjustments of daily and weekly economic time series Discussion paper 08/2025: Karsten Webel
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Diskussion um das Bargeld: Hätte eine Abschaffung von Banknoten und Münzen wirklich Vorteile? Gastbeitrag in der Zeitschrift ifo Schnelldienst 13/2015
Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele ist gegen eine Abschaffung des Bargelds. Münzen und Scheine würden in Deutschland in einem großen Umfang nachgefragt und von der Bevölkerung sehr geschätzt.
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IWF erwartet weiter moderates Wachstum in Deutschland
15.07.2015
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Deutschland für die Erfolge einer umsichtigen Wirtschaftspolitik gelobt.
"In Verbindung mit niedrigeren Energiepreisen, einer schwächeren Währung und günstigen finanziellen Bedingungen unterstützen diese Erfolge den anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung"
, teilte der IWF mit. -
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Währungsunion, Bankenunion, Kapitalmarktunion Finanzintegration in Europa Vortrag bei der American Chamber of Commerce
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Juli 2015
35 KB, PDF
In der heute veröffentlichten Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Juli 2015 meldeten die Banken im Euroraum unter dem Strich eine Lockerung ihrer Richtlinien für Unternehmenskredite im zweiten Quartal 2015 (Nettosaldo von -3 % nach -10% im ersten Jahresviertel).
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 29)
26 KB, PDF
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Invitation to bid for 10-year Federal bonds to be issued by auction
34 KB, PDF
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Ausschreibung einer 10-jährigen Anleihe des Bundes im Tenderverfahren
38 KB, PDF
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 10. Juli 2015
102 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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July results of the Bank Lending Survey in Germany
Overall, German credit institutions eased their lending policies somewhat for loans to enterprises in the second quarter of 2015. This was revealed by the latest round of the Bank Lending Survey.
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Auction result - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
29 KB, PDF
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Tenderergebnis - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
33 KB, PDF
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Der Verbriefungsmarkt ist besser als sein Ruf Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
In einem Beitrag in der Börsen-Zeitung geht Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret auf Initiativen zur Schaffung internationaler Standards für hochwertige Verbriefungen ein.
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Invitation to bid - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
35 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
37 KB, PDF
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Mai 2015
116 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen sank von -0,3 % im April 2015 auf -0,8 % im Mai. Die jährliche Zuwachsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien lag im Mai bei 1,3 % nach 1,4 % im April.
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Weidmann lehnt Ausweitung der Liquiditätshilfen für Griechenland ab
09.07.2015 EN FR
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich gegen eine Ausweitung der Liquiditätshilfen des Eurosystems für Griechenland ausgesprochen. Sollten kurzfristige Hilfen als notwendig erachtet werden, müssten diese von der Politik bereitgestellt werden, sagte er auf einer Konferenz der Bundesbank in Frankfurt am Main. Kapitalverkehrskontrollen sollte Griechenland solange aufrechterhalten, bis von allen Seiten ein geeignetes Hilfsprogramm vereinbart worden und die Solvenz des griechischen Staates und der griechischen Banken gesichert sei, sagte Weidmann.
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Begrüßungsansprache anlässlich der Bundesbankkonferenz "Turning points in history: How crises have changed the tasks and practice of central banks"
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich gegen eine Ausweitung der Liquiditätshilfen des Eurosystems für Griechenland ausgesprochen. Sollten kurzfristige Hilfen als notwendig erachtet werden, müssten diese von der Politik bereitgestellt werden, sagte er auf einer Konferenz der Bundesbank in Frankfurt am Main. Kapitalverkehrskontrollen sollte Griechenland solange aufrechterhalten, bis von allen Seiten ein geeignetes Hilfsprogramm vereinbart worden und die Solvenz des griechischen Staates und der griechischen Banken gesichert sei, sagte Weidmann.
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Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Erstes Quartal 2015
314 KB, PDF
Die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets wies in den vier Quartalen bis zum ersten Quartal 2015 einen Überschuss in Höhe von 238,2 Mrd € (2,3 % des BIP im Euroraum) auf. Für den Auslandsvermögensstatus des Eurogebiets standen am Ende des ersten Quartals 2015 Nettoverbindlichkeiten in Höhe von 1,3 Billionen € (rund 13 % des BIP) zu Buche.
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Schäuble und Sapin treten für engere Zusammenarbeit in Europa ein
09.07.2015
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und sein französischer Amtskollege Michel Sapin haben sich bei einer Veranstaltung am 9. Juli für eine verstärkte europäische Integration ausgesprochen. Gerade jetzt sei der richtige Zeitpunkt, das europäische Projekt zu stärken, bekräftigten beide auf der Bundesbank-Konferenz "Turning points in history".
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Unterschiedliche geldpolitische Zyklen beeinflussen die internationale Verwendung des Euro
62 KB, PDF
Euro 2014 und Anfang 2015 zunehmend als Finanzierungswährung genutzt. Anteil des Euro an Devisenreserven in realer Betrachtung stabil. Verwendung des Euro als Fakturierungswährung weitgehend stabil.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 3. Juli 2015
104 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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"Cyberrisiken haben enorm zugenommen" Bundesbank Symposium 2015
08.07.2015 EN
Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret hat die deutschen Banken dazu aufgefordert, verstärkt an der Digitalisierung der Branche zu arbeiten. Gleichzeitig müssten die Banken mehr in ihre IT-Sicherheit investieren, um Kundendaten zu schützen, sagte er vor rund 700 Vertretern der Bankenaufsicht und Kreditwirtschaft auf dem 19. Bankensymposium der Bundesbank in Frankfurt.
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Reopening of Federal Treasury notes - Auction result -
34 KB, PDF
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Aufstockung Bundesschatzanweisungen - Tenderergebnis -
36 KB, PDF
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Aussitzen ausgeschlossen – Was bedeutet Digitalisierung für den Bankensektor in Deutschland? Eröffnungs-Vortrag beim Bundesbank Symposium "Bankenaufsicht im Dialog"
Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret hat die deutschen Banken dazu aufgefordert, verstärkt an der Digitalisierung der Branche zu arbeiten. Gleichzeitig müssten die Banken mehr in ihre IT-Sicherheit investieren, um Kundendaten zu schützen, sagte er vor 700 Vertretern der Bankenaufsicht und Kreditwirtschaft auf dem 19. Bankensymposium der Bundesbank in Frankfurt.
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3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) - Auction result
30 KB, PDF
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 28)
26 KB, PDF
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Aufstockung der 0,10 % inflationsindexierten Anleihe des Bundes von 2015 (2026) - Tenderergebnis -
32 KB, PDF
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Invitation to bid by auction - Reopening of Federal Treasury notes
29 KB, PDF
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Reopening of the 0.10 % inflation-linked Bonds of the Federal Republic of Germany of 2015 (2026) - Auction result -
29 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren - Aufstockung Bundesschatzanweisungen
33 KB, PDF
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Ankündigung Tenderverfahren - Neue 10-jährige Anleihe des Bundes
31 KB, PDF
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Announcement of auction - New 10-year Federal bond issue
28 KB, PDF