Ist die Sorge über den Klimawandel groß genug, um private Akteure zu einer Verhaltensänderung und Inkaufnahme zusätzlicher Kosten zu bewegen? Wie lassen sich Einzelne dazu motivieren, gegen den Klimawandel aktiv zu werden? Eine von der Deutschen Bundesbank im Zeitraum von April 2020 bis Dezember 2021 durchgeführte Umfrage macht deutlich, dass die Menschen sich mehr um die Veränderung des Klimas als um die Lage der Wirtschaft sorgen. Während der Pandemie wurde diese Besorgnis zumeist nur noch von der Angst vor dem Coronavirus übertroffen. Dabei zeigen Personen, die den Klimawandel als schwerwiegendes Problem einstufen, auch eine höhere Bereitschaft, zusätzliche Kosten als Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel auf sich zu nehmen. Diese Bereitschaft lässt sich weiter erhöhen durch Vermittlung von Informationen, die Wege zur Reduktion von CO₂-Emissionen aufzeigen.

Aktuelle Ausschreibungen und Informationen des Beschaffungszentrums der Deutschen Bundesbank

Der Monatsbericht Mai 2022 erläutert die Wirtschaftslage im Frühjahr 2022. 

Endlich wieder persönliche Begegnungen: erster Präsenzkurs in Frankfurt, zwei feierliche Amtswechsel in Mumbai und São Paulo, Unterzeichnung MoU in Kenya und Abschlussveranstaltung des EU-Projekts für den Westbalkan. Im zweiten Halbjahr sind noch mehr Aktivitäten in Präsenz geplant. Kursplanung steht.

Monatsberichtsaufsatz Mai 2022