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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2019 – Data Report 2020-09 – Metadata Version 4 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2019 – Data Report 2020-21 – Metadata Version 6 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2018 – Data Report 2020-03 – Metadata Version 3 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Falschgeld entwickelt sich rückläufig Weiterhin rückläufiger Trend bei falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im 1. Halbjahr 2012 rund 19.000 falsche Euro-Banknoten im Zahlungsverkehr registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2011 um 5% gesunken.
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Reibungslose Euro-Bargeldumstellung in allen Euro-Ländern
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Mehr falsche Banknoten in Deutschland
17.07.2015 EN
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 mehr falsche Euro-Banknoten sichergestellt. Gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 stieg die Zahl der Fälschungen um 31 Prozent. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland sei das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau, sagte Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele. Besonders häufig wurden 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht.
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Leichter Anstieg beim Falschgeld Leicht steigender Trend bei falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2012 rund 41.500 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit – ausgehend von einem niedrigen Niveau (2011: 39.000) – gegenüber dem Vorjahr um rund 6,4 % gestiegen.
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Weniger Falschgeld in Deutschland
Im 1. Halbjahr 2011 hat die Bundesbank 18.852 falsche Euro-Banknoten im Zahlungsverkehr registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2010 (26.298) um 28 Prozent gefallen. Der durch falsche Banknoten verursachte Schaden lag bei knapp 1,1 Millionen Euro.
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Falschgeldanfall in Deutschland im 2. Halbjahr 2004
Im zweiten Halbjahr 2004 hat die Deutsche Bundesbank 44.742 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Nachdem zur Jahresmitte hin zunächst ein leichter Rückgang beobachtet werden konnte, stieg das Falschgeldaufkommen in der 2. Jahreshälfte wieder an.
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EZB und OENB fordern schnellere Umsetzung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums
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Auf ihrer gemeinsamen Konferenz "The future of retail payments – opportunities and challenges" forderten Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) den Finanzdienstleistungssektor zu einer schnelleren Implementierung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (Single Euro Payments Area, SEPA) auf.