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Erklärung der europäischen Kommission, der EZB und des IWF zur abschliessenden gemeinsamen Überprüfung Irlands
93 KB, PDF
Mitarbeiter der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) kamen vom 29. Oktober bis zum 7. November 2013 in Dublin zur zwölften und abschließenden Überprüfung des wirtschaftlichen Anpassungsprogramms der irischen Regierung zusammen.
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Erfolgreiche Einführung der Euro-Banknoten und -Münzen in der Slowakei
37 KB, PDF
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Her mit den Schlafmünzen: Auftaktaktion zur Euro-Bargeldeinführung in Deutschland
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Mehr falsche Noten, weniger falsche Münzen
Die Bundesbank hat im Jahr 2010 rund 60.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent gestiegen. Rein rechnerisch entfallen somit pro Jahr sieben (Vorjahr: sechs) falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Falschgeldanfall in Deutschland im 1. Halbjahr 2005
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Auswirkungen der russischen Aggression auf die Inflationsaussichten und Reaktion der Geldpolitik Abschlussrede beim International Economic Symposium der Deutschen Bundesbank und der National Association for Business Economics (NABE)
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Falschgeldaufkommen im Jahr 2005 leicht rückläufig
Im zweiten Halbjahr 2005 hat die Deutsche Bundesbank rund 34.000 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Die Schadenssumme liegt bei 2,0 Mio. €. Das Falschgeldaufkommen ist im Berichtszeitraum somit etwas niedriger als in den beiden vorangegangenen Halbjahren.
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Falschgeldaufkommen im zweiten Halbjahr 2007
Im zweiten Halbjahr 2007 hat die Bundesbank 20.540 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert, ein Anstieg um rund 4 % im Vergleich zum 1. Halbjahr 2007. Die Schadenssumme beträgt ca. 1,9 Mio. €.
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Die Euro-Bargeldumstellung in Zypern und Malta
57 KB, PDF
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Thematische Schwerpunkte des Monatsberichts Dezember
Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft wird sich nach dem fulminanten Aufholprozess in diesem Jahr auch in den kommenden beiden Jahren fortsetzen und merklich an Breite gewinnen. Nach der neuesten Prognose der Deutschen Bundesbank wird der Preisanstieg dabei im stabilitätsgerechten Rahmen bleiben.