Allgemeine Suche
Mehrere Suchwörter werden automatisch mit "UND" verknüpft. In Anführungszeichen (") umschlossener Text liefert nur die Seiten, in denen dieser Text genau so vorkommt. Mit den Suchfiltern neben den Ergebnissen haben Sie die Möglichkeit ihre Suche weiter einzuschränken.
-
Richtlinien für die monatliche Bilanzstatistik (Endversion vs Entwurfsversion)
346 KB, PDF
-
-
-
Geschäftsbericht 2022
2 MB, PDF
Die geldpolitische Wende hat die Bilanz der Deutschen Bundesbank im vergangenen Jahr geprägt. Das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung für 2022 wird mit null ausgewiesen.
-
Richtlinien für die monatliche Bilanzstatistik (Gegenüberstellung der Versionen 2014-01 und 2015-07)
654 KB, PDF
-
Geschäftsbericht 2020
738 KB, PDF
Die Bundesbank schüttet für 2020 keinen Gewinn an den Bund aus – zum ersten Mal seit 1979. Der Hauptgrund hierfür sei die erhöhte Risikovorsorge.
-
Geschäftsbericht 2019
1 MB, PDF
Die Bundesbank hat 2019 einen Jahresüberschuss von 5,8 Milliarden Euro erzielt. Nach Anpassung der Rücklage ergibt sich mit 5,9 Milliarden Euro der höchste Bilanzgewinn seit 2008. Den Gewinn führte die Bundesbank in voller Höhe an das Bundesfinanzministerium ab.
-
Geschäftsbericht 2018
504 KB, PDF
Die Bundesbank hat 2018 einen Jahresüberschuss von 2,5 Milliarden Euro erzielt. Der Überschuss fiel damit um 0,5 Milliarden Euro höher aus als im Vorjahr. Grund für den Anstieg seien höhere Zinserträge, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann.
-
Geschäftsbericht 2017
577 KB, PDF
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2017 einen Jahresüberschuss von 2,0 Mrd € erzielt, nach 1,0 Mrd € im Vorjahr. Nach Rücklagendotierung verbleibt ein Bilanzgewinn von 1,9 Mrd € (Vorjahr: 0,4 Mrd €), der gemäß § 27 Nr. 2 Bundesbankgesetz am 27. Februar 2018 in voller Höhe an den Bund abgeführt wurde.
-
Geschäftsbericht 2016
1021 KB, PDF
Die Bundesbank hat im Jahr 2016 einen Überschuss von 1 Milliarde Euro erzielt. Damit fiel der Jahresüberschuss im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Milliarden Euro geringer aus. Bundesbankpräsident Jens Weidmann begründete dies auf der Bilanzpressekonferenz mit einer erhöhten Risikovorsorge.