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Preise für Wohnimmobilien nach langem Anstieg 2022 erstmalig gesunken Beitrag zum Monatsbericht Februar 2023
21.02.2023
Die gestiegenen Finanzierungskosten und die hohe Inflation schlagen sich laut Bundesbank-Monatsbericht stark auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt nieder: Ging es bis zur Hälfte des Jahres 2022 bei den Preisen für Wohnimmobilien weiter nach oben, sind sie in der zweiten Jahreshälfte erstmalig seit langem recht deutlich gesunken. Preisdruck kam hingegen von den enorm gestiegenen Baupreisen und der gebremsten Ausweitung des Wohnraumangebots. Insgesamt waren Wohnimmobilien in Deutschland im Jahresmittel weiterhin überbewertet.
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Neue Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft weiter in guter Verfassung
Nachdem auch der sehr milde Winter für einen starken Jahresauftakt der deutschen Wirtschaft gesorgt hat, hat sich die Konjunktur im weiteren Jahresverlauf überraschend deutlich abgeschwächt.
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Investitionstätigkeit in den Euro-Ländern erholt sich nur langsam
25.01.2016 EN FR
In den meisten Euro-Ländern bleibt die Investitionstätigkeit bislang weit hinter dem Vorkrisenstand zurück. Das geht aus dem jüngsten Monatsbericht der Bundesbank hervor. Zwar haben einige der zwischenzeitlich bremsenden Faktoren wie etwa schwierige Finanzierungsbedingungen an Bedeutung verloren. Die verschlechterten Wachstumsperspektiven lasten aber auf dem Investitionsklima.
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Schwerpunkte des Monatsberichts April 2016
Seit Beginn der Finanzkrise im Sommer 2007 steht die Analyse und Prognose der Preisentwicklung vor besonderen Herausforderungen. In Deutschland ging die Inflationsrate wie in den meisten anderen großen Industrieländern während der großen Rezession zunächst deutlich zurück. Im Zuge der wirtschaftlichen Erholung zog die Teuerungsrate bis zum Jahr 2011 recht schnell wieder an, gab vom Jahr 2012 an abermals spürbar nach und blieb dann - gemessen an der positiven Entwicklung des Arbeitsmarktes - überraschend niedrig.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Dezember 2015
In dem weitgehend störungsfreien makroökonomischen Umfeld des Jahres 2014 mit Nachfrageimpulsen sowohl von den Exportmärkten als auch aus der Binnenwirtschaft haben die nichtfinanziellen Unternehmen ihre Ertragskraft spürbar gesteigert.
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Finanzstabilität in Zeiten des Strukturwandels Bankenabend der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Baden-Württemberg
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BIZ-Jahresbericht: Weltwirtschaft erholt sich überraschend stark
29.06.2021 EN
Die Weltwirtschaft habe sich überraschend stark und schnell von den Auswirkungen der Corona-Pandemie erholt, schreibt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in ihrem Jahresbericht. Das rechtzeitige, energische und abgestimmte Handeln von Zentralbanken, Finanz- und Aufsichtsbehörden habe das Schlimmste verhindern können. Laut Bericht ist die Erholung in den einzelnen Ländern und Wirtschaftssektoren allerdings sehr unterschiedlich fortgeschritten. Die Einkommens- und Vermögensungleichheit habe sich durch die Pandemie außerdem verschärft.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das dritte Quartal 2021
184 KB, PDF
Erwartungen zur HVPI-Inflation für alle Zeithorizonte nach oben revidiert. Erwartungen zum Wachstum des realen BIP für den kürzeren und mittleren Zeithorizont nach oben korrigiert. Erwartungen zur Arbeitslosenquote für alle Zeithorizonte nach unten revidiert.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Juli
Die Gruppe der Schwellenländer hat in den letzten 20 Jahren einen eindrucksvollen Aufstieg erlebt. Ihr Anteil an der globalen Wirtschaftsleistung und am weltweiten Handel hat erheblich zugenommen. In der jüngeren Zeit hat die gesamtwirtschaftliche Dynamik allerdings in einer Vielzahl von Schwellenländern deutlich nachgelassen, und ihr Wachstumsvorsprung gegenüber den Industrieländern hat sich verringert.