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Bundesbank-Monatsbericht – Mai 2025
Im Monatsbericht Mai 2025 wird die Wirtschaftslage in Deutschland im Frühjahr 2025 erläutert.
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Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung – Herausforderungen aus Sicht der Bundesbank Rede beim Zahlungsverkehrssymposium am 7. Oktober 2024
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Deutsche Konjunktur verbessert sich leicht, aber im Kern noch schwach
18.04.2024 EN
Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im ersten Quartal 2024 leicht zugenommen haben, heißt es im Monatsbericht April. Die etwas höhere Industrieproduktion und die gestiegenen Warenexporte stützen die deutsche Wirtschaft. Darüber hinaus ließ eine außergewöhnlich milde Witterung im Februar die Bauproduktion außerordentlich stark steigen. Insgesamt lasse sich noch keine anhaltende Besserung für die deutsche Wirtschaft erkennen.
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Erholung der deutschen Wirtschaft verzögert sich
21.03.2024 EN
Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im ersten Quartal 2024 wohl erneut etwas sinken, heißt es im Monatsbericht März. Nach wie vor erhalte die Wirtschaft Gegenwind aus verschiedenen Richtungen. So ging die Nachfrage aus dem In- und Ausland nach deutschen Industrieerzeugnissen weiter zurück. Zudem dämpften gestiegene Finanzierungskosten die inländische Nachfrage. Die vorliegenden Umfrageindikatoren geben zudem noch wenig Hinweise auf eine konjunkturelle Belebung für das kommende Quartal.
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: November 2024
444 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen sank um 15 Basispunkte auf 4,52 % und der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte um 8 Basispunkte auf 3,47 %.
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Rede von Bundesbankvorstandsmitglied Michael Theurer anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse des LSI-Stresstests
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Preise für Wohnimmobilien sanken 2023 deutlich; Mieten stärker unter Druck
20.02.2024 EN
Im Jahr 2023 sanken die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland deutlich
, heißt es im Monatsbericht der Bundesbank. Aufgrund der hohen Inflation und gestiegener Zinsen waren Wohnimmobilien für viele nicht mehr erschwinglich. Die Nachfrage nach Wohnraum verringerte sich und verlagerte sich dabei zunehmend auf den Mietmarkt.Der bislang hohe Anstieg bei den Mieten verstärkte sich nochmals deutlich
, schreiben die Fachleute. Die Überbewertungen auf dem Immobilienmarkt verringerten sich 2023 zwar, wurden aber nicht vollständig abgebaut. Daher bleibt nach Einschätzung der Bundesbank weiterhin ein gewisses Risiko von Preiskorrekturen. -
Bundesbank-Studie: Unternehmensdynamik im Euroraum lässt nach
19.03.2024 EN
In den letzten Jahrzehnten sank in den großen Euro-Ländern die Rate der Gründungen und Schließungen von Unternehmen. Dies könnte eine Erklärung für die langanhaltende Produktivitätsschwäche im Euroraum sein. Wie aus dem aktuellen Monatsbericht hervorgeht, gibt es zyklische und strukturelle Gründe für die schwache Unternehmensdynamik – darunter den demografischen Wandel oder einen hohen Bürokratieaufwand. Die Bundesbank-Fachleute verdeutlichen, dass die Verbesserung institutioneller und regulatorischer Rahmenbedingungen dazu beitragen kann, die Unternehmensdynamik und so auch das Produktivitätswachstum zu stärken.
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Deutsche Wirtschaft derzeit schwächer als erwartet
26.01.2024 EN
Die deutsche Wirtschaftsleistung ging im Schlussquartal 2023 wohl etwas zurück, heißt es im Monatsbericht Januar. Nach wie vor belastete die schwache Auslandsnachfrage die Industrie und die gestiegenen Finanzierungskosten dämpften weiterhin die Investitionen. Auch die Unsicherheit über die zukünftige Ausrichtung der Fiskal- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen belastet haben. Zudem blieben die Verbraucherinnen und Verbraucher weiterhin zurückhaltend und steigerten ihren Konsum wohl kaum.