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Bundesbank-Projektionen: Trotz Energiekrise kein schwerer Wirtschaftseinbruch
16.12.2022 EN FR
Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank im Winter trotz der Energiekrise keinen schweren Einbruch erleben. „Die Wirtschaftsleistung dürfte zwar zunächst schrumpfen, ab der zweiten Jahreshälfte 2023 erwarten wir jedoch eine allmähliche Erholung“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel anlässlich der aktuellen Projektionen seiner Fachleute. Die Inflation sei jedoch hoch und werde nur nach und nach zurückgehen. „Bis zum Jahr 2025 dürfte die Inflationsrate in Deutschland nach unserer Projektion auf 2,8 Prozent sinken“, so Nagel.
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EZB veröffentlicht Bericht zu Zahlungsmittelpräferenzen als Teil der Untersuchung zum digitalen Euro
144 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute die Ergebnisse der in ihrem Auftrag durchgeführten Untersuchung zum Zahlungsverhalten der Bürgerinnen und Bürger und zu deren Einstellung gegenüber digitalen Zahlungen veröffentlicht. Diese Untersuchung im Rahmen des Projekts zum digitalen Euro sollte einen tieferen Einblick in die Nutzerpräferenzen gewähren.
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Nagel: „Die Gefahr, zu spät zu handeln, nimmt zu“
10.05.2022 EN FR
Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich erneut dafür ausgesprochen, rechtzeitig mit einer Normalisierung der Leitzinsen im Euroraum zu beginnen. Die Gefahr eines zu späten Handelns nehme merklich zu, sagte er bei einer Konferenz in Eltville am Rhein.
„Da die Inflation im Euroraum weiterhin hoch ist, müssen wir handeln“
, so Nagel.„Wenn sowohl die eingehenden Daten als auch unsere neue Projektion diese Einschätzung im Juni bestätigen, werde ich mich für einen ersten Schritt zur Normalisierung der EZB-Zinssätze im Juli einsetzen.“
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Russischer Angriff schwächt wirtschaftliche Erholung erheblich
21.03.2022 EN FR
„Die Auswirkungen des Angriffs Russlands auf die Ukraine dürften die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland ab März spürbar belasten", schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Die Preise für Energierohstoffe seien massiv gestiegen. Dies werde den Konsum der privaten Haushalte und die Produktion energieintensiver Industrien voraussichtlich dämpfen. Zusammen mit den absehbaren Beeinträchtigungen des Außenhandels und der Lieferketten sowie erhöhter Unsicherheit, dürften die Folgen des Krieges die eigentlich erwartete wirtschaftliche Erholung erheblich schwächen.
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Weniger falsche Banknoten im Umlauf
Im ersten Halbjahr 2022 wurden in Deutschland rund 19.800 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von knapp 1 Million Euro aus dem Verkehr gezogen. Die Anzahl der Fälschungen ging gegenüber dem zweiten Halbjahr 2021 um 3,9 Prozent zurück. Es entfielen fünf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Weniger Falschgeld im Umlauf
22.07.2022 EN
Im ersten Halbjahr 2022 wurden in Deutschland rund 19.800 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von knapp 1 Million Euro aus dem Verkehr gezogen. Die Anzahl der Fälschungen ging gegenüber dem zweiten Halbjahr 2021 um 3,9 Prozent zurück.
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Wirtschaftsleistung im Herbst 2021 etwas gesunken
24.01.2022 EN FR
Im letzten Vierteljahr 2021 dürfte die Wirtschaftsleistung in Deutschland etwas gesunken sein. Das schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Grund dafür sei vor allem das wieder verstärkte Pandemiegeschehen. Im Gesamtjahr 2021 sei das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorjahr zwar um 2,7 Prozent gewachsen. Dies habe den starken Rückgang im Jahr 2020 aber bei Weitem nicht ausgeglichen, so die Expertinnen und Experten.
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Pandemiebedingte Auswirkungen auf den unbaren Zahlungsverkehr
In Deutschland ausgegebene Debitkarten wurden im vergangenen Jahr um 25 % häufiger für Kartenzahlungen eingesetzt als im Vorjahr. Dies zeigen die neuesten Ergebnisse der Zahlungsverkehrs- und Wertpapierabwicklungsstatistiken.
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Studie zur Münzgeldentwicklung in Deutschland
113 KB, PDF
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Erfolgreiche Einführung der Euro-Banknoten und -Münzen in Lettland
93 KB, PDF
Die Parallelumlaufphase von Lats und Euro endete am 14. Januar 2014. Auf Lats lautende Banknoten und Münzen werden von der Latvijas Banka ohne zeitliche Befristung umgetauscht.