EZB-Pressemitteilungen
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Statistik der finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/Verbriefungszweckgesellschaften im Euro-Währungsgebiet: Drittes Quartal 2017
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Im dritten Quartal 2017 verringerte sich der Bestand an von finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/Verbriefungszweckgesellschaften (FMKGs) im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen auf 1 384 Mrd €, verglichen mit 1 401 Mrd € am Ende des Vorquartals. Die Nettotilgungen von Schuldverschreibungen durch FMKGs beliefen sich im dritten Jahresviertel 2017 auf 11 Mrd €. Der Nettoverkauf von verbrieften Krediten im Bestand der FMKGs betrug im selben Zeitraum 4 Mrd €.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: September 2017
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Im September 2017 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 37,8 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Nettoerwerb von Forderungen in Höhe von 52 Mrd € und Nettoveräußerungen von Verbindlichkeiten im Umfang von 6 Mrd € zu verzeichnen.
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EZB veröffentlicht konsolidierte Bankendaten für Ende Juni 2017
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Die Anzahl der Kreditinstitute mit Sitz in der EU ging von 3 153 Instituten im März 2017 auf 3 124 im Juni 2017 zurück. Die Summe der Aktiva dieser Kreditinstitute verringerte sich um 2,2 % von 33 969 Mrd € im ersten Quartal 2017 auf 33 207 Mrd € im zweiten Quartal 2017.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: September 2017
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Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen belief sich im September 2017 auf 1,1 % gegenüber 1,3 % im Vormonat. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien betrug im September 2017 0,9 % nach 0,8 % im August.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: September 2017
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Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen blieb im September 2017 weitgehend unverändert bei 1,72 %. Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte blieb im September mit 1,89 % ebenfalls im Großen und Ganzen stabil. Auch die zusammengesetzten Zinssätze für neue Einlagen von Unternehmen wie auch für neue Einlagen privater Haushalte im Euroraum wiesen im Berichtsmonat so gut wie keine Veränderung auf.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Oktober 2017
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Der EZB-Rat beschloss am 26. Oktober 2017, dass der Nettoerwerb im Rahmen des Programms zum Ankauf von Vermögenswerten (APP) ab Januar 2018 bis Ende September 2018 oder erforderlichenfalls darüber hinaus und in jedem Fall so lange, bis der EZB-Rat eine nachhaltige Korrektur der Inflationsentwicklung erkennt, die mit seinem Inflationsziel im Einklang steht, von dem derzeitigen monatlichen Umfang von 60 Mrd € auf einen monatlichen Umfang von 30 Mrd € reduziert wird.
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Zweites Quartal 2017
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Im zweiten Quartal 2017 war die Ersparnisbildung (netto, in % des verfügbaren Einkommens) gegenüber dem zweiten Quartal des Vorjahres unverändert. Die Nettosachvermögensbildung im Euroraum beschleunigte sich insgesamt, da die erhöhte Sachvermögensbildung der privaten Haushalte und der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften nicht vollständig durch die negative Nettosachvermögensbildung des Sektors Staat kompensiert wurde. Der Finanzierungsüberschuss des Euroraums gegenüber der übrigen Welt verringerte sich im Vorjahrsvergleich.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das vierte Quartal 2017
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Die Erwartungen zur Teuerungsrate nach dem HVPI blieben für 2017, 2018 und 2019 unverändert, wobei die längerfristigen Inflationserwartungen von 1,8 % auf 1,9% nach oben korrigiert wurden. Die Wachstumserwartungen für das reale BIP wurden für 2017, 2018 und 2019 nach oben revidiert. Die Erwartungen in Bezug auf die Arbeitslosenquote wurden über alle Zeithorizonte hinweg nach unten korrigiert.
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Zusätzliche Informationen zum Programm zum Ankauf von Vermögenswerten
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Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat beschlossen, künftig monatlich die Beträge der in den darauffolgenden zwölf Monaten jeweils zu erwartenden Tilgungen für das Programm zum Ankauf von Vermögenswerten (APP) zu veröffentlichen.
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Pressekonferenz am 26. Oktober 2017 - Einleitende Bemerkungen
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Die Leitzinsen der EZB wurden unverändert belassen, und wir gehen weiterhin davon aus, dass sie für längere Zeit und weit über den Zeithorizont unseres Nettoerwerbs von Vermögenswerten hinaus auf ihrem aktuellen Niveau bleiben werden. Was die geldpolitischen Sondermaßnahmen betrifft, so werden wir den Erwerb im Rahmen des Programms zum Ankauf von Vermögenswerten (Asset Purchase Programme – APP) im derzeitigen Umfang von monatlich 60 Mrd € bis Ende Dezember 2017 fortsetzen.