EZB-Pressemitteilungen
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Januar 2018
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Kreditwachstum nach wie vor durch steigende Kreditnachfrage in allen Darlehenskategorien gestützt. Weitgehend unveränderte Kreditrichtlinien für Unternehmens- und Konsumentenkredite, weitere Lockerung bei Wohnungsbaukrediten. Lockerung der Bedingungen für die Gewährung von Unternehmenskrediten und Wohnungsbaukrediten. Fortgesetzte Stärkung der Kapitalpositionen als Reaktion der Banken auf regulatorische bzw. aufsichtliche Maßnahmen.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: November 2017
358 KB, PDF
Im November 2017 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 32,5 Mrd € auf.1 In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Nettoerwerb von Forderungen in Höhe von 45 Mrd € und eine Nettoaufnahme von Verbindlichkeiten im Umfang von 30 Mrd € zu verzeichnen.
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Euro-Geldmarktstatistik: siebte Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2017
106 KB, PDF
Tagesdurchschnittliche Geldaufnahme im unbesicherten Segment von 109 Mrd € in der sechsten auf 112 Mrd € in der siebten Mindestreserve-Erfüllungsperiode gestiegen. Gewichteter durchschnittlicher Tagesgeldsatz für die Geldaufnahme am Wholesale-Markt unverändert bei -0,40 %; entsprechender Tagesgeldsatz am Interbankenmarkt von -0,38 % auf -0,39 % gesunken.
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Vierteljährliche Zahlungsbilanz und Auslandsvermögensstatus für das Euro-Währungsgebiet: Drittes Quartal 2017
487 KB, PDF
Die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets wies in den vier Quartalen bis zum dritten Vierteljahr 2017 einen Überschuss in Höhe von 386,9 Mrd € (3,5 % des BIP im Euroraum) auf. Für den Auslandsvermögensstatus des Eurogebiets wurden Ende des dritten Quartals 2017 Nettoverbindlichkeiten in Höhe von 0,5 Billionen € (rund 5 % des BIP im Euroraum) verzeichnet.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: November 2017
413 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen belief sich im November 2017 auf 1,2 % nach 1,0 % im Oktober. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien betrug im November 1,0 %, verglichen mit 0,9 % im Vormonat.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: November 2017
455 KB, PDF
Die zusammengesetzten Indikatoren der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen und für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte blieben im November 2017 mit 1,71 % bzw. 1,87 % weitgehend unverändert. Der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen im Euroraum und jener für neue Einlagen privater Haushalte wiesen ebenfalls kaum Veränderungen auf.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: November 2017
266 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 lag im November 2017 bei 4,9 % nach 5,0 % im Oktober.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Oktober 2017
307 KB, PDF
Im Oktober 2017 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 30,8 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Nettoerwerb von Forderungen in Höhe von 61 Mrd € und Nettoveräußerungen von Verbindlichkeiten im Umfang von 18 Mrd € zu verzeichnen.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Dezember 2017
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Am 20. November 2017 erließ der EZB-Rat den Beschluss EZB/2017/37 zur Änderung des Beschlusses EZB/2014/40 über die Umsetzung des dritten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen. Am 13. Dezember 2017 beschloss der EZB-Rat Änderungen der Notenbankfähigkeitskriterien für ungedeckte Bankschuldverschreibungen, d. h. ungedeckte Schuldverschreibungen, die von Kreditinstituten, Wertpapierfirmen oder eng mit diesen verbundenen Stellen begeben werden.
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EZB bittet Industrie um Feedback zur Beurteilungsmethodik der für die Berechnung des Gegenparteiausfallrisikos herangezogenen internen Modelle
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EZB veröffentlicht Entwurf eines Leitfadens zur Beurteilungsmethodik für die auf einem internen Modell beruhende Methode (IMM) und die fortgeschrittene Methode für das Risiko einer Anpassung der Kreditbewertung (A-CVA). Leitfaden erläutert, wie die Aufsicht die Konformität der für die Berechnung des Gegenparteiausfallrisikos und des Risikos einer Anpassung der Kreditbewertung herangezogenen internen Modelle mit den rechtlichen Anforderungen beurteilt. EZB bittet Industrie um Feedback bis zum 31. März 2018.