EZB-Pressemitteilungen
Suche nach Pressemitteilungen der Europäischen Zentralbank
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Dezember 2014
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Im Dezember 2014 ging der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen gegenüber dem Vormonat um 6 Basispunkte auf 2,43 % zurück. Damit ist er seit Mai 2014 das achte Mal in Folge gesunken.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 30. Januar 2015
119 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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EZB-Bankenaufsicht empfiehlt vorsichtige Dividendenpolitik und kündigt Überprüfung der variablen Vergütung an
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Banken sollten bei der Dividendenausschüttung eine konservative Politik verfolgen und dabei den derzeit schwierigen wirtschaftlichen und finanziellen Bedingungen Rechnung tragen.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Dezember 2014
107 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 erhöhte sich im Dezember 2014 auf 3,6 % nach 3,1 % im November 2014. Der Dreimonatsdurchschnitt der Jahresänderungsraten von M3 im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2014 stieg auf 3,1 %, verglichen mit 2,7 % in der Zeit von September bis November 2014.
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Drittes Quartal 2014
656 KB, PDF
Die Bruttoersparnis im Euro-Währungsgebiet, d. h. die Summe der Ersparnis der privaten Haushalte, der Kapitalgesellschaften und des Sektors Staat, erhöhte sich im dritten Quartal 2014 (2,5 %), nachdem sie im vorherigen Jahresviertel gesunken war (-0,6 %).
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 23. Januar 2015
49 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Januar 2015
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Am 16. Januar 2015 überprüfte der EZB-Rat das Verzeichnis der zugelassenen nicht geregelten Märkte für Vermögenswerte, die als Sicherheiten für geldpolitische Geschäfte des Eurosystems zugelassen sind. Infolgedessen wurde beschlossen, den Alternext Brussels Market und den First North Bond Market Finland als nicht geregelte Märkte zuzulassen, und den OTC-Markt für Euro-Schatzwechsel der Bank of England nicht mehr zuzulassen.
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Ergebnisse der EZB-Umfrage vom Dezember 2014 zu den Kreditbedingungen an den Märkten für auf Euro lautende wertpapierbesicherte Finanzierungen und OTC-Derivate
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Die Kreditbedingungen für Finanzierungen, die mit auf Euro lautenden Wertpapieren besichert sind, wurden in den meisten Sicherheitenkategorien weiter gelockert. Die im Euro-Währungsgebiet ansässigen Umfrageteilnehmer meldeten eine erneute Entspannung der preislichen Konditionen, während Teilnehmer mit Sitz außerhalb des Euroraums vom Gegenteil berichteten.
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Erhöhtes Falschnotenaufkommen im zweiten Halbjahr 2014, Anteil am Gesamtumlauf aber weiterhin sehr gering
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In der zweiten Jahreshälfte 2014 wurden insgesamt 507 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen, 44 % mehr als im zweiten Halbjahr 2013. Gemessen an der höheren Anzahl der echten Banknoten, die in der zweiten Jahreshälfte 2014 im Umlauf waren (mehr als 16 Milliarden), ist der Anteil der Fälschungen allerdings nach wie vor sehr gering.
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EZB kündigt erweitertes Programm zum Ankauf von Vermögenswerten an
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Der EZB-Rat hat heute ein erweitertes Programm zum Ankauf von Vermögenswerten angekündigt. Ziel des Programms ist es, dass die EZB ihr Mandat zur Gewährleistung von Preisstabilität erfüllt. Es sieht vor, dass die EZB zusätzlich zu ihren bestehenden Programmen zum Ankauf von Vermögenswerten des privaten Sektors Staatsanleihen ankauft, um den Risiken einer zu lang anhaltenden Phase niedriger Inflation zu begegnen.