EZB-Pressemitteilungen
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EZB leitet öffentliches Konsultationsverfahren zu ihrem aufsichtlichen Ansatz für Konsolidierungen ein
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EZB erläutert Einsatz von Aufsichtsinstrumenten zur Förderung nachhaltiger Konsolidierungsprojekte. Kapitalanforderungen werden tragfähige Integrationspläne nicht behindern. Badwill wird grundsätzlich anerkannt und soll bevorzugt zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit eingesetzt werden. Konsolidierung kann Banken helfen, Skaleneffekte zu erzielen und neue Herausforderungen zu bewältigen. EZB bittet um Abgabe von Kommentaren bis 1. Oktober 2020.
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Euro-Geldmarktstatistik: dritte Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2020
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Der tagesdurchschnittliche Umsatz der Geldaufnahme im unbesicherten Segment verringerte sich von 152 Mrd € in der zweiten Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2020 auf 145 Mrd € in der dritten Mindestreserve-Erfüllungsperiode 2020.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) Juni 2020
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Mai 2020
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Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im Mai 2020 auf 8,9 %, verglichen mit 8,2 % im April (korrigiert von 8,3 %). Die Jahreswachstumsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, das den Bargeldumlauf und die täglich fälligen Einlagen enthält, erhöhte sich im Berichtsmonat auf 12,5 % nach 11,9 % im April.
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EZB veröffentlicht konsolidierte Bankendaten für Ende Dezember 2019
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Die Summe der Aktiva der Kreditinstitute mit Sitz in der EU stieg gegenüber dem Vorjahr um 4,0 % von 32,7 Billionen € im Dezember 2018 auf 34,0 Billionen € im Dezember 2019. Die Quote notleidender Kredite der Kreditinstitute in der EU sank im Vergleich zum Vorjahr um 0,42 Prozentpunkte und belief sich im Dezember 2019 auf 2,8 %.
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Neue Repo-Fazilität des Eurosystems zur Bereitstellung von Euro-Liquidität für nicht zum Euro-Währungsgebiet gehörende Zentralbanken
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Als Reaktion auf die Corona-Krise (Covid-19) hat der EZB-Rat eine neue vorsorgliche Liquiditätslinie (Backstop-Fazilität) eingerichtet, um nicht zum Euroraum gehörenden Zentralbanken vorsorgliche Repo-Linien in Euro zur Verfügung zu stellen.
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Liquiditätszuführende Geschäfte in US-Dollar ab 1. Juli 2020
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EZB und andere große Zentralbanken führen Geschäfte in US-Dollar mit siebentägiger Laufzeit nicht mehr täglich, sondern nur noch dreimal pro Woche durch; Geschäfte mit einer Laufzeit von 84 Tagen werden auch weiterhin wöchentlich angeboten. Neuer Rhythmus tritt ab dem 1. Juli 2020 in Kraft und gilt so lange, wie es für das reibungslose Funktionieren der Refinanzierungsmärkte in US-Dollar angemessen erscheint. EZB und andere große Zentralbanken sind bereit, die Versorgung mit US-Dollar-Liquidität je nach Marktlage anzupassen
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Monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: April 2020
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Im April 2020 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 14 Mrd € auf (nach 27 Mrd € im Vormonat).
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Arbeitsgruppe zu risikofreien Euro-Zinssätzen empfiehlt freiwilligen Ausgleich für von Umstellung auf €STR-Diskontierungsschema betroffene Altbestände an Swaptions
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Die Arbeitsgruppe des privaten Sektors zu risikofreien Euro-Zinssätzen hat heute eine Empfehlung veröffentlicht, der zufolge Gegenparteien freiwillig einen Ausgleich für Altbestände an Swaptions leisten, die von der Umstellung des Diskontierungsschemas zentraler Gegenparteien vom Euro Overnight Index Average (EONIA) auf den Euro Short-Term Rate (€STR) betroffen sind. Die Umstellung ist circa für den 27. Juli 2020 vorgesehen.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: April 2020
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Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen stieg von 2,8 % im März auf 4,5 % im April 2020. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien belief sich im April 2020 wie schon im Vormonat auf 0,0 %.