Monatsberichte ab dem Jahr 1949 bis heute
Nutzen Sie die Suchfunktionen um die Ergebnisse einzugrenzen.
Die Monatsberichte von 1949 bis 1999 wurden eingescannt. Sie liegen als Bilddateien vor und können nicht im Volltext durchsucht werden.
-
Monatsbericht – Januar 2024
Im Monatsbericht Januar 2024 werden die Risiken für Deutschland aus der wirtschaftlichen Verflechtung mit China dargelegt. Außerdem wird ein Ausblick auf die Zukunft des Bargelds gegeben.
-
Monatsbericht – Dezember 2023
Im Monatsbericht Dezember 2023 wird prognostiziert, wie sich die deutsche Wirtschaft bis zum Jahr 2026 voraussichtlich entwickeln wird. Ein zweiter Aufsatz diskutiert modellbasierte Empfehlungen für die geldpolitische Entscheidungsfindung. Ferner werden die Ertragslage und die Finanzierungsverhältnisse deutscher Unternehmen im Jahr 2022 analysiert. Ein weiterer Beitrag erörtert die Herausforderungen und den aktuellen Stand bei der Regulierung von Kryptowerten.
-
Monatsbericht – November 2023
Der Monatsbericht November 2023 erläutert die Wirtschaftslage in Deutschland im Herbst 2023.
-
Monatsbericht – Oktober 2023
Im Monatsbericht Oktober 2023 wird die Frage erörtert, ob die preisliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und des Euroraums günstig ist. Zudem wird beschrieben, wie sich die Länderfinanzen im Jahr 2022 entwickelt haben, und dabei festgestellt, dass bei insgesamt hohen Überschüssen gleichwohl ein teils umfangreicher Rückgriff auf Notlagenkredite erfolgte.
-
Schlechtere Ertragslage der deutschen Kreditinstitute im Jahr 2022
19.09.2023 EN
Die Ertragslage der deutschen Kreditinstitute hat sich im Jahr 2022 tendenziell verschlechtert
, schreiben die Fachleute im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Zwar stieg der Jahresüberschuss vor Steuern insgesamt leicht an und lag mit 27,4 Milliarden Euro weiterhin deutlich oberhalb des langfristigen Mittels. Allerdings war hierfür ein Sondereffekt bei einem Institut ausschlaggebend. Die meisten Bankengruppen wiesen im Berichtsjahr laut Bundesbank deutlich geringere Jahresüberschüsse aus als 2021. -
Ist das „Geschäftsmodell Deutschland“ in Gefahr?
18.09.2023 EN
Die deutsche Wirtschaft steht unter erheblichem Anpassungsdruck, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht September. Herausforderungen erwachsen vor allem aus dem demografischen Wandel und der Umstellung auf eine emissionsarme Energieversorgung. Darüber hinaus bestehen Abhängigkeiten beim Bezug von wichtigen Vorleistungsgütern aus China, die Risiken bergen. In der aktuellen Debatte um Deutschland „als kranken Mann Europas“ sieht die Bundesbank die deutsche Wirtschaft immer noch gut aufgestellt.
-
Wirtschaftliche Erholung im Sommerquartal bleibt aus
18.09.2023 EN
Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im dritten Quartal 2023 etwas schrumpfen
, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Mit spürbar positiven Impulsen vom privaten Konsum sei kaum zu rechnen. Die Haushalte halten sich trotz des etwas nachlassenden Preisanstiegs, der kräftigen Lohnzuwächse und der guten Arbeitsmarktlage noch mit Ausgaben zurück. Zudem drückt die Schwäche der Industrie auf die Wirtschaftsleistung. -
Monatsbericht – September 2023
Im Monatsbericht September 2023 werden ausgewählte Aspekte der aktuellen Abhängigkeiten und mittelfristigen Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland aufgezeigt. Ferner wird die Frage diskutiert, ob es bei der Umsetzung der Geldpolitik im Euroraum heterogene Wirkungen gibt. Enthalten ist zudem eine Analyse zur Zuverlässigkeit der Modelle zur kurzfristigen Konjunkturprognose während der jüngsten Krisen. Ein weiterer Beitrag beschreibt die Finanzbeziehungen der Mitgliedstaaten zum EU-Haushalt und zum Extrahaushalt NEXT Generation EU im Jahr 2022. Schließlich wird die Ertragslage der deutschen Kreditinstitute im Jahr 2022 erörtert.
-
Monatsbericht – August 2023
Der Monatsbericht August 2023 erläutert die Wirtschaftslage in Deutschland im Sommer 2023.
-
Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft beginnt sich zu erholen
17.07.2023 EN
„Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im zweiten Quartal 2023 wieder leicht gestiegen sein“, heißt es im Monatsbericht. Der zuvor rückläufige private Konsum stabilisierte sich. Dazu beigetragen hatte nach Einschätzung der Fachleute, dass der Arbeitsmarkt nach wie vor in guter Verfassung war, die Löhne kräftig stiegen und sich der Preisanstieg nicht weiter verstärkte. Die rückläufige Auslandsnachfrage bremste dagegen die Industrie und die gestiegenen Finanzierungskosten die Investitionen im Inland. Die Bundesbank rechnet im weiteren Jahresverlauf mit einer zögerlichen wirtschaftlichen Erholung.