Pressenotizen
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Deutschlands Direktinvestitionsbestände zum Jahresende 2023
Zum Jahresende 2023 erhöhten sich die unmittelbaren deutschen Direktinvestitionsbestände im Ausland gegenüber Ende 2022 im Saldo nur geringfügig von 1.694 Mrd € auf 1.701 Mrd €. Dabei trug insbesondere die Aufwertung des Euro – verbunden mit entsprechenden negativen Wechselkurseffekten – dämpfend zum geringen Anstieg der Bestände bei. Der größte Anteil der unmittelbaren deutschen Direktinvestitionen im Ausland entfiel wie auch in den Vorjahren auf das Beteiligungskapital mit 1.851 Mrd €. Die Kreditpositionen deutscher Investoren im Ausland reduzierten die Direktinvestitionsbestände im Saldo um 150 Mrd €, da Forderungen in Höhe von 433 Mrd € durch Verbindlichkeiten in Höhe von 583 Mrd € überkompensiert wurden.
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Bundesbank lädt zur Europawoche in den Europavillon ein
Die Deutsche Bundesbank öffnet den Europavillon in der Frankfurter Innenstadt für ihre Europawoche. Vom 5. Mai bis 10. Mai bietet die Notenbank eine Vielzahl von Veranstaltungen rund um aktuelle Themen und ihre Aufgaben an.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im vierten Quartal 2024 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das nominale Geldvermögen der privaten Haushalte ist im vierten Quartal 2024 um 136 Milliarden Euro gestiegen und betrug zum Jahresende 9 050 Milliarden Euro. Mit dem bereits fünften Anstieg in Folge setzte sich die seit Ende 2023 andauernde Wachstumsserie somit fort.
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April-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland Nachfrage in allen Kreditsegmenten weiter gestiegen
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Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Februar 2025
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Februar 2025 mit 136,6 Mrd € deutlich unter dem Wert des Vormonats (155,7 Mrd €). Nach Abzug der gegenüber dem Vormonat gestiegenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sank der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 8,2 Mrd €, nachdem im Januar im Ergebnis 29,5 Mrd € abgesetzt worden waren. Gleichzeitig stieg der Umlauf ausländischer Schuldverschreibungen in Deutschland um 19,9 Mrd €. Das Mittelaufkommen aus dem Verkauf in- und ausländischer Schuldverschreibungen in Deutschland betrug somit 11,7 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2025
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Februar 2025 einen Überschuss von 20,0 Mrd €. Das Ergebnis lag um 5,0 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Zwar verminderte sich der Aktivsaldo leicht im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen. Stärker erhöhte sich jedoch der Überschuss im Warenhandel.
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Deutsche Staatsschulden steigen 2024 um 57 Milliarden Euro auf 2,7 Billionen Euro, Schuldenquote sinkt von 62,9 auf 62,5 Prozent
Die deutschen Staatsschulden sind im Jahr 2024 um 57 Milliarden Euro auf 2,69 Billionen Euro gestiegen. Die Schulden des Bundes wuchsen dabei mit 36 Milliarden Euro am stärksten. Bei Bundesländern und Gemeinden stand ein Plus von 15 Milliarden Euro beziehungsweise 14 Milliarden Euro zu Buche.
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Hoher Nettoabsatz deutscher Schuldverschreibungen im Januar 2025
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Januar 2025 mit 155,0 Mrd € deutlich über dem Wert des Vormonats (82,3 Mrd €). Unter Berücksichtigung gestiegener Tilgungen und der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 29,3 Mrd €, nach einem Rückgang von 6,0 Mrd € im Dezember 2024. Der Umlauf ausländischer Titel am deutschen Markt erhöhte sich um 24,7 Mrd €, sodass der Umlauf in- und ausländischer Schuldverschreibungen in Deutschland im Januar im Ergebnis um 54,0 Mrd € anstieg.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2025
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Januar 2025 einen Überschuss von 11,8 Mrd €. Das Ergebnis lag um 9,1 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dahinter stand ein geringerer Aktivsaldo im Warenhandel und vor allem im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Bundesbank startet Veranstaltungsreihe „Bits & Bargeld“ zur Zukunft des Bezahlens
Die Deutsche Bundesbank startet die bundesweite Veranstaltungsreihe „Bits & Bargeld – wie bezahlen wir morgen?“. In verschiedenen Städten Deutschlands möchte sich die Bundesbank mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Einzelhändlern und Unternehmern über die Zukunft des Bezahlens austauschen.