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Der EZB-Rat beschließt, keine Euro-Banknoten sehr niedriger Stückelung einzuführen
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Deutlich weniger falsche 20er
27.01.2017
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2016 rund 82.200 falsche Euro‑Banknoten im Nennwert von 4,2 Millionen Euro registriert - 14 Prozent weniger als im Vorjahr. Insbesondere die Zahl der 20‑Euro‑Fälschungen ist nach Einführung der neuen 20‑Euro-Noten der Europa-Serie deutlich zurückgegangen.
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2021 – Data Report 2022-10 – Metadata Version 9 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2020 – Data Report 2021-24 – Metadata Version 8 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2020, Data Report 2021-11 – Metadata Version 7 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2019 – Data Report 2020-17 – Metadata Version 5 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2019 – Data Report 2020-21 – Metadata Version 6 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2019 – Data Report 2020-09 – Metadata Version 4 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2018 – Data Report 2020-03 – Metadata Version 3 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Steigende Falschgeldzahlen in Deutschland
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 rund 50.500 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,2 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 um 31 %. Rein rechnerisch entfielen damit auf Jahresbasis zwölf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Fälschungen beim 20-Euro-Schein signifikant gesunken
22.07.2016
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2016 rund 45.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,3 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland bleibt das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
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Wirtschaftstätigkeit in Nordrhein-Westfalen – 1. Quartal 2024 Zahlen und Übersichten
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2017, Data Report 2019-10 – Metadata Version 2 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2016 – Data Report 2019-04 –Metadata Version 1 Thorsten Becker, Elena Biewen, Simone Schultz, Michael Weisbecker
1 MB, PDF
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Anstieg des Falschgeldes in Deutschland
Die Bundesbank hat im Jahr 2014 rund 63.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 3,3 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem Vorjahr um 63 %. Rein rechnerisch entfielen damit acht falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Versorgungslage bei Kleinmünzen angespannt: Vorhandene Cent-Münzen für Zahlungen nutzen
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Erfolgreiche Einführung der Euro-Banknoten und -Münzen in Estland
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Am 1. Januar 2011 wurden die Euro-Banknoten und -Münzen erfolgreich in Estland eingeführt.
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Deutlich mehr Falschgeld in Deutschland
22.01.2016
Die Bundesbank hat im Jahr 2015 mehr falsche Euro-Banknoten sichergestellt. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Fälschungen um 51 %. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland bleibt das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Besonders häufig wurden 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht.
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Mehr Falschgeld in Deutschland
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2014 knapp 25.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,5 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2013 um 27 Prozent gestiegen. Rein rechnerisch entfielen sechs falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner. Trotz dieser Steigerung gibt die Anzahl der im Umlauf gefundenen falschen Banknoten keinen Anlass zur Sorge.
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Unmittelbare Direktinvestitionen in detaillierter inländischer Wirtschaftszweiggliederung Berichtszeitraum 2021 bis 2022
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Falschgeld entwickelt sich rückläufig Weiterhin rückläufiger Trend bei falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im 1. Halbjahr 2012 rund 19.000 falsche Euro-Banknoten im Zahlungsverkehr registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2011 um 5% gesunken.
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Mehr falsche Banknoten in Deutschland
17.07.2015 EN
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 mehr falsche Euro-Banknoten sichergestellt. Gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 stieg die Zahl der Fälschungen um 31 Prozent. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland sei das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau, sagte Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele. Besonders häufig wurden 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht.
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Reibungslose Euro-Bargeldumstellung in allen Euro-Ländern
13 KB, PDF
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Leichter Anstieg beim Falschgeld Leicht steigender Trend bei falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2012 rund 41.500 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit – ausgehend von einem niedrigen Niveau (2011: 39.000) – gegenüber dem Vorjahr um rund 6,4 % gestiegen.
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Weniger Falschgeld in Deutschland
Im 1. Halbjahr 2011 hat die Bundesbank 18.852 falsche Euro-Banknoten im Zahlungsverkehr registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2010 (26.298) um 28 Prozent gefallen. Der durch falsche Banknoten verursachte Schaden lag bei knapp 1,1 Millionen Euro.
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Die Zukunft des Zahlungsverkehrs: digital, instant und grenzüberschreitend Mitgliederversammlung des Verbandes der Deutschen Treasurer
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Falschgeldanfall in Deutschland im 2. Halbjahr 2004
Im zweiten Halbjahr 2004 hat die Deutsche Bundesbank 44.742 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Nachdem zur Jahresmitte hin zunächst ein leichter Rückgang beobachtet werden konnte, stieg das Falschgeldaufkommen in der 2. Jahreshälfte wieder an.
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EZB und OENB fordern schnellere Umsetzung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums
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Auf ihrer gemeinsamen Konferenz "The future of retail payments – opportunities and challenges" forderten Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) den Finanzdienstleistungssektor zu einer schnelleren Implementierung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (Single Euro Payments Area, SEPA) auf.
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Erklärung der Europäischen Kommission, der EZB und des IWF zum Abschluss der gemeinsamen Prüfung Griechenlands
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Die mit der gemeinsamen Prüfung Griechenlands betrauten Mitarbeiter der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) haben ihre Prüfung abgeschlossen. Die Delegation hat sich mit den Behörden auf die wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen verständigt, die zum planmäßigen Erreichen der Programmziele erforderlich sind.
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Falschgeld in Deutschland geht zurück
Die Bundesbank hat im Jahr 2013 rund 39.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,1 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen sank gegenüber dem Vorjahr (41.500) um rund 6 %. Rein rechnerisch entfielen damit fünf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Weniger Falschgeld im Umlauf Stark rückläufiger Trend bei falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2011 rund 39.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um über ein Drittel gesunken.
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Erklärung der europäischen Kommission, der EZB und des IWF zur abschliessenden gemeinsamen Überprüfung Irlands
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Mitarbeiter der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) kamen vom 29. Oktober bis zum 7. November 2013 in Dublin zur zwölften und abschließenden Überprüfung des wirtschaftlichen Anpassungsprogramms der irischen Regierung zusammen.
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Erfolgreiche Einführung der Euro-Banknoten und -Münzen in der Slowakei
37 KB, PDF
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Her mit den Schlafmünzen: Auftaktaktion zur Euro-Bargeldeinführung in Deutschland
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Mehr falsche Noten, weniger falsche Münzen
Die Bundesbank hat im Jahr 2010 rund 60.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent gestiegen. Rein rechnerisch entfallen somit pro Jahr sieben (Vorjahr: sechs) falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Falschgeldanfall in Deutschland im 1. Halbjahr 2005
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Auswirkungen der russischen Aggression auf die Inflationsaussichten und Reaktion der Geldpolitik Abschlussrede beim International Economic Symposium der Deutschen Bundesbank und der National Association for Business Economics (NABE)
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Falschgeldaufkommen im Jahr 2005 leicht rückläufig
Im zweiten Halbjahr 2005 hat die Deutsche Bundesbank rund 34.000 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Die Schadenssumme liegt bei 2,0 Mio. €. Das Falschgeldaufkommen ist im Berichtszeitraum somit etwas niedriger als in den beiden vorangegangenen Halbjahren.
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Falschgeldaufkommen im zweiten Halbjahr 2007
Im zweiten Halbjahr 2007 hat die Bundesbank 20.540 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert, ein Anstieg um rund 4 % im Vergleich zum 1. Halbjahr 2007. Die Schadenssumme beträgt ca. 1,9 Mio. €.
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Die Euro-Bargeldumstellung in Zypern und Malta
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Thematische Schwerpunkte des Monatsberichts Dezember
Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft wird sich nach dem fulminanten Aufholprozess in diesem Jahr auch in den kommenden beiden Jahren fortsetzen und merklich an Breite gewinnen. Nach der neuesten Prognose der Deutschen Bundesbank wird der Preisanstieg dabei im stabilitätsgerechten Rahmen bleiben.
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Darf der Einzelhandel die Annahme von Bargeld als Zahlungsmittel verweigern?
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Erklärung der Europäischen Kommission, der EZB und des IWF zur ersten Prüfung Griechenlands
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Vom 26. Juli bis 5. August 2010 kamen Expertenteams der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Athen zusammen, um das Wirtschaftsprogramm der griechischen Regierung der ersten vierteljährlichen Prüfung zu unterziehen.
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Weniger Falschgeld im ersten Halbjahr 2008
Im ersten Halbjahr 2008 hat die Bundesbank 19.913 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert, ein Rückgang um rund 3 % im Vergleich zum 2. Halbjahr 2007.
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Falschgeldaufkommen im Jahre 2009 weiter gestiegen
Die Bundesbank hat im Jahr 2009 rund 52.500 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent gestiegen. Das Aufkommen liegt aber weiterhin deutlich unter dem Spitzenwert von über 80.000 Fälschungen im Jahre 2004.
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Schaden durch Falschgeld weiter gesunken
Der in Deutschland durch Falschgeld entstandene Schaden ist im ersten Halbjahr 2009 weiter gesunken. Die Deutsche Bundesbank registrierte in diesem Zeitraum eine Schadenssumme von rund 1,6 Mio. € nach 1,7 Mio. € im zweiten Halbjahr 2008.
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Schaden durch Falschgeld weiter gesunken
Die Bundesbank hat im Jahr 2008 rund 41.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Insgesamt hat sich der durch Falschgeld verursachte Schaden weiter verringert. Da vor allem weniger hohe Stückelungen verbreitet worden sind, sank die Schadenssumme in 2008 auf 3,5 Mio. €. Im Jahr 2007 belief sich das Aufkommen an falschen Euro-Banknoten auf 40.000 Stück mit einer Schadenssumme von 3,8 Mio. €.
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Die Zukunft des Bezahlens Tegernseer Dialog
Bundesbank-Vorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele hat sich für vielfältige Möglichkeiten des Bezahlens ausgesprochen. Jedes Zahlungsinstrument habe Vor- und Nachteile, sagte er bei einer Veranstaltung in Gmund am Tegernsee. Der Forderung nach einer Abschaffung von Banknoten und Münzen erteilte Thiele eine Absage. Dies würde die Souveränität der Konsumenten verletzen, sagte er.
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Wirtschaftstätigkeit in Nordrhein-Westfalen – 4. Quartal 2023 Zahlen und Übersichten
341 KB, PDF