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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: Februar 2024
376 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen sank um 6 Basispunkte auf 5,12 %, und der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite
an private Haushalte verringerte sich um 4 Basispunkte auf 3,84 %; beide Entwicklungen waren auf den Zinseffekt zurückzuführen. -
Klimawandel und Zentralbanken – Beitrag der Preisstabilität zum ökologischen Wandel Begrüßungsrede anlässlich der Frühjahrskonferenz der Deutschen Bundesbank 2023
Notenbanken können eine Menge tun, um den Klimaschutz zu unterstützen, sitzen aber nicht am Steuer, sagte Bundesbankpräsiden Joachim Nagel anlässlich der diesjährigen Frühjahrskonferenz.
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Stabiles Geld in den Köpfen verankern Rede bei der Konferenz zum zehnjährigen Jubiläum des Aktionskreises Stabiles Geld
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Zahlen mit dem Smartphone wird beliebter
27.01.2023 EN
Wer zückt in Deutschland das Smartphone, wenn es ums Bezahlen geht? Eine neue Untersuchung der Bundesbank zeigt: Insbesondere jüngere Menschen; sowie jene, die im Internet einkaufen und dort ihre Bankgeschäfte abwickeln und technologischen Trends offen gegenüberstehen.
„Aufgrund der demografischen Entwicklung wird damit eine verstärkte Nutzung mobiler Bezahlverfahren in der Zukunft wahrscheinlich“,
schreiben die Fachleute im aktuellen Monatsbericht. Stand heute rangiere das Zahlen per Smartphone jedoch noch weit hinter Bargeld sowie Debit- und Kreditkarten. -
Russischer Angriff schwächt wirtschaftliche Erholung erheblich
21.03.2022 EN FR
„Die Auswirkungen des Angriffs Russlands auf die Ukraine dürften die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland ab März spürbar belasten", schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Die Preise für Energierohstoffe seien massiv gestiegen. Dies werde den Konsum der privaten Haushalte und die Produktion energieintensiver Industrien voraussichtlich dämpfen. Zusammen mit den absehbaren Beeinträchtigungen des Außenhandels und der Lieferketten sowie erhöhter Unsicherheit, dürften die Folgen des Krieges die eigentlich erwartete wirtschaftliche Erholung erheblich schwächen.
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Deutsche Wirtschaft setzt Erholung trotz angebotsseitiger Engpässe fort
27.09.2021 EN FR
„Die deutsche Wirtschaft setzte im Sommer 2021 die im Frühjahr begonnene Erholung mit erhöhtem Tempo fort“, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Besonders der private Verbrauch und die Dienstleistungen hätten stark zulegen können. In der Industrie hätten jedoch angebotsseitige Beschränkungen angehalten, sodass die Produktion erheblich hinter der starken Nachfrage zurückgeblieben sei.
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Digitales Geld: Optionen für die Finanzindustrie
28.09.2023
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Hohe Risikovorsorge drückt die Erträge der Banken
27.09.2021 EN
Die Ertragslage der deutschen Kreditinstitute wurde im vergangenen Jahr durch die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie belastet. Nahezu alle Bankengruppen verzeichneten gegenüber dem Jahr 2019 stagnierende oder rückläufige Jahresergebnisse vor Steuern, schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Insbesondere die stark erhöhte Risikovorsorge im Kreditgeschäft und das dadurch verschlechterte Bewertungsergebnis seien dafür verantwortlich.
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Monatsbericht: Digitale Risiken im Bankensektor steigen
20.07.2021 EN
Die deutschen Banken sind durch die digitale Transformation zunehmend herausgefordert. Dabei dürfe die Sicherheit nicht aus den Augen verloren werden, zumal Banken immer mehr in den Fokus von professionellen Angreifern rückten, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Um gegen digitale Risiken gewappnet zu sein, reiche Technik allein nicht aus, warnen die Fachleute der Bundesbank.
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Anleihekäufe der Zentralbanken: Der Zusammenhang zwischen Zentralbankbilanz und Staatsfinanzen
21.06.2021
Vor dem Hintergrund sehr niedriger Zinsen können sich Staaten derzeit sehr günstig verschulden. Auch deshalb finanzieren sie sich zunehmend längerfristig. Die umfangreichen Anleihekäufe der Zentralbanken tragen zu den niedrigen Zinsen bei und haben darüber hinaus weitere vielfältige Wirkungen. Wie dabei der bilanzielle Zusammenhang zwischen Zentralbank und Staat wirkt, beschreibt die Bundesbank im aktuellen Monatsbericht.