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Geldpolitik beeinflusst Kurse von Bitcoin nur wenig
07.10.2021 EN FR
Die Geldpolitik des Eurosystems hat nur einen relativ geringen Einfluss auf die Kurse von Bitcoin und anderer Krypto-Token. Zu diesem Ergebnis kommen Fachleute der Bundesbank im Monatsbericht September. „
Geldpolitische Impulse erklären nur einen kleinen Teil der volatilen Kursentwicklung
“, schreiben sie. Die hohen Wachstumsraten der Krypto-Token seien vordergründig auf andere Faktoren zurückzuführen. -
Monatsbericht: Inflationsrate dürfte vorerst weiter zunehmen
25.10.2021 EN FR
Die Inflationsrate hierzulande lag im September bei 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Und die Bundesbank geht von vorerst weiter steigenden Preisen aus.
„Insgesamt dürfte die Teuerungsrate noch weiter zunehmen, bevor sie im kommenden Jahr allmählich zurückgeht“,
schreiben die Fachleute der Bundesbank nun im aktuellen Monatsbericht. Dahinter stünden unter anderem statistische Sondereffekte. -
Die Weltwirtschaft während der Corona-Pandemie
02.11.2021 EN FR
Die Coronavirus-Pandemie prägt seit Anfang 2020 die Wirtschaftsentwicklung weltweit. Manche Volkswirtschaften seien jedoch besser durch die Krise gekommen als andere, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Während eine Reihe von Ländern das Vorkrisenniveau der Wirtschaftsleistung bereits wieder erreicht oder sogar übertroffen hätten, wiesen andere noch Rückstände auf. Umfangreiche Auswertungen zeigten, dass Unterschiede im Verlauf der Pandemie und in den Eindämmungsmaßnahmen, sektorale Besonderheiten sowie der Umfang der wirtschaftspolitischen Hilfen die unterschiedliche Betroffenheit einzelner Volkswirtschaften erklären können.
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Gewährleistung von Preisstabilität – die Rolle des Eurosystems und anderer Wirtschaftsakteure Rede beim European Economics and Financial Centre
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Diskussion um digitalen Euro kommt bei Verbraucherinnen und Verbrauchern nur langsam an
26.10.2021 EN FR
Über die mögliche Einführung eines digitalen Euro wird in der Fachwelt seit einiger Zeit intensiv diskutiert. Bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern kommt diese Diskussion allerdings erst langsam an. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht vorstellt. Demnach hatten 77 Prozent der Bürgerinnen und Bürger, die im April 2021 befragt wurden, noch nie vom digitalen Euro gehört.
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Grüne Transformation der Wirtschaft: Wie kann der Strukturwandel gelingen? Rede bei den Munich Economic Debates in der IHK für München und Oberbayern
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Die Welt im Wandel: Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für den Handel? Rede vor der Deutsch-Britischen Industrie- und Handelskammer
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Wirtschaftsleistung im Herbst 2021 etwas gesunken
24.01.2022 EN FR
Im letzten Vierteljahr 2021 dürfte die Wirtschaftsleistung in Deutschland etwas gesunken sein. Das schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Grund dafür sei vor allem das wieder verstärkte Pandemiegeschehen. Im Gesamtjahr 2021 sei das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorjahr zwar um 2,7 Prozent gewachsen. Dies habe den starken Rückgang im Jahr 2020 aber bei Weitem nicht ausgeglichen, so die Expertinnen und Experten.
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Deutsche Wirtschaft erholt sich kräftig
19.07.2021 EN FR
„Die deutsche Wirtschaftsleistung nahm im zweiten Quartal 2021 wohl wieder kräftig zu“, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Die Fachleute gehen davon aus, dass die deutsche Wirtschaft damit den herben Rückschlag, den sie im Winterquartal aufgrund der umfassenden Pandemie-Schutzmaßnahmen erlitten hatte, in etwa wettmachen konnte. Insbesondere der Dienstleistungssektor habe zu der deutlichen Erholung beigetragen. Die Inflationsrate dürfte im weiteren Jahresverlauf steigen.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2023
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Dezember 2023 einen Überschuss von 31,4 Mrd €. Das Ergebnis lag um 0,9 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Zwar verminderte sich der Aktivsaldo im Warenhandel. Stärker weitete sich jedoch der Überschuss im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen aus, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.