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Aus welchen Zeitreihen ist der Umfang der Geldschöpfung erkennbar?
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Wenn eine Geschäftsbank einen Kredit gewährt hat: Woher stammt das Geld für die Zinsen, die zusätzlich zur gewährten Kreditsumme zurückgezahlt werden müssen? Bei der Geldschöpfung durch Kreditvergabe wird das Geld, das für die Zinszahlung benötigt wird, doch nicht mitgeschöpft.
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Im Schülerbuch „Geld und Geldpolitik“ wird unterstellt, dass bei der Kreditvergabe einer Bank generell neues, die Geldmenge erhöhendes Buchgeld geschaffen werde. Ist das zwingend? Kann die Bank nicht auch altes, schon früher geschaffenes Geld, z. B. Spareinlagen, weiterreichen, wodurch die volkswirtschaftliche Geldmenge nicht erhöht wird? Die Refinanzierung durch Spareinlagen ist doch gängige Praxis der Banken.
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Bargeld, Giralgeld, Vollgeld: Zur Diskussion um das Geldwesen nach der Finanzkrise Martin Hellwig, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern
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Können Geschäftsbanken mit selbst geschöpftem Giralgeld die Löhne ihrer Beschäftigten bezahlen?
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Grußwort zur Eröffnung der Ausstellung „Goethe.Auf.Geld.“ (vom 16.09. – 09.12.2012)
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Die Zukunft von Geld und Zahlungsverkehr Podiumsrede auf der virtuellen Herbstkonferenz „Banking and Payments in the Digital World“ der Deutschen Bundesbank
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Eingangsstatement Podiumsdiskussion zum Thema "Developments in the banking industry - How to stabilize our system?" bei der German Society der London School of Economics
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