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Wirtschaftliche Risiken für Deutschland aus der Verflechtung mit China
24.01.2024 EN
Die Volksrepublik China kämpft derzeit wirtschaftlich mit erheblichen Problemen. Zudem litt das Verhältnis westlicher Industrienationen zur Volksrepublik in letzter Zeit spürbar. Diese Entwicklungen bergen auch für Deutschland erhebliche Risiken.
Verwirklichen sich diese Risiken, könnte dies die deutsche Wirtschaft hart treffen
, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht Januar. Der Bericht untersucht die deutschen Abhängigkeiten zu China. Er legt dabei erstmals auch einen Fokus auf mögliche Risiken für das Finanzsystem. -
Bitcoin und Co.: Wie Kryptowerte reguliert werden
18.12.2023 EN
Wie werden Bitcoin und Co. reguliert? Der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank gibt Aufschluss über die Herausforderungen bei der Regulierung von Kryptowerten und stellt europäische Verordnung zur Regulierung von Märkten in Kryptowerten (MiCAR) und internationalen Baseler Standard zur Behandlung von Kryptowert-Risikopositionen bei Banken vor.
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Schwächephase der deutschen Wirtschaft könnte sich fortsetzen
19.02.2024 EN
Die deutsche Wirtschaftsleistung schrumpfte im Schlussquartal 2023, heißt es im Monatsbericht Februar. Nach wie vor belastete die schwache Nachfrage aus dem Ausland die Industrie. Die gestiegenen Finanzierungskosten bremsten weiter die Investitionen. Auch die Unsicherheit hinsichtlich der Transformations- und Klimapolitik dürfte nach Ansicht der Bundesbank-Fachleute das Wirtschaftsgeschehen beeinträchtigt haben. Einige Belastungsfaktoren dürften wohl auch im ersten Quartal 2024 bestehen bleiben. Die Wirtschaftsleistung könnte daher erneut etwas zurückgehen.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das vierte Quartal 2024
188 KB, PDF
Erwartungen zur Inflation im Jahr 2024 bei 2,4 % sowie in den Jahren 2025 und 2026 bei jeweils 1,9 % (Werte stabil, lediglich für 2025 um 0,1 Prozentpunkte nach unten revidiert); längerfristige Inflationserwartungen (für 2029) weiterhin bei 2,0 %
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: Oktober 2024
436 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen blieb mit 5,22 % weitgehend unverändert. Der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte sank um 10 Basispunkte auf 3,87 %. Diese Entwicklung war auf den Zinseffekt zurückzuführen.
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Rede bei der Amtswechselfeier an der Hauptverwaltung in Sachsen und Thüringen
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Bundesbank rechnet erst Anfang 2024 mit leichter wirtschaftlicher Erholung
20.11.2023 EN
„Die deutsche Wirtschaft wird sich wohl nur mühsam aus ihrer seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine anhaltenden Schwächephase befreien“, heißt es im Monatsbericht der Bundesbank. Die Industrie hat nach wie vor mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen und die Kauflaune der Haushalte blieb im Sommerquartal gedämpft. Die Fachleute rechnen erst im ersten Quartal 2024 wieder mit einer leichten Zunahme der Wirtschaftsleistung.
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Aktuelle Wirtschafts-, Finanz- und Kapitalmarktthemen aus Sicht der Bundesbank Rede vor Unternehmerinnen und Unternehmern in Südbaden
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Deutsche Wirtschaft im dritten Quartal wohl etwas geschrumpft
23.10.2023 EN
Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte im dritten Quartal 2023 etwas geschrumpft sein,
heißt es im jüngsten Monatsbericht. Eine schwache Auslandsnachfrage und gestiegene Finanzierungskosten belasteten die deutsche Wirtschaft. Rückenwind erhielt sie von dem nach wie vor robusten Arbeitsmarkt und kräftigen Lohnsteigerungen bei nachlassender Inflation, schreiben die Fachleute.