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Bundesbank trauert um ehemaligen Präsidenten Helmut Schlesinger
27.12.2024 EN
Die Deutsche Bundesbank trauert um Helmut Schlesinger. Er war von Januar 1980 bis Ende Juli 1991 Vizepräsident und danach bis Ende September 1993 Präsident der deutschen Zentralbank. Schlesinger ist am 23. Dezember 2024 im Alter von 100 Jahren gestorben.
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2023
Das deutsche Netto-Auslandsvermögen belief sich Ende 2023 auf 2 964 Mrd €. Das entsprach gut 70 % des nominalen Bruttoinlandsprodukts Deutschlands. Insgesamt stiegen sowohl die Aktiva als auch die Passiva gegenüber dem Ausland 2023 weiter an
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Deutsche Konjunktur verbessert sich leicht, aber im Kern noch schwach
18.04.2024 EN
Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im ersten Quartal 2024 leicht zugenommen haben, heißt es im Monatsbericht April. Die etwas höhere Industrieproduktion und die gestiegenen Warenexporte stützen die deutsche Wirtschaft. Darüber hinaus ließ eine außergewöhnlich milde Witterung im Februar die Bauproduktion außerordentlich stark steigen. Insgesamt lasse sich noch keine anhaltende Besserung für die deutsche Wirtschaft erkennen.
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: Dezember 2024
470 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen sank um 16 Basispunkte auf 4,36 % und der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte um 8 Basispunkte auf 3,39 %.
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Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung – Herausforderungen aus Sicht der Bundesbank Rede beim Zahlungsverkehrssymposium am 7. Oktober 2024
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Veröffentlichung ausgewählter Aufsätze: Bundesbank-Monatsbericht – Juli 2025 Hauptergebnisse der Überprüfung der geldpolitischen Strategie 2024/25
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Erholung der deutschen Wirtschaft verzögert sich
21.03.2024 EN
Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im ersten Quartal 2024 wohl erneut etwas sinken, heißt es im Monatsbericht März. Nach wie vor erhalte die Wirtschaft Gegenwind aus verschiedenen Richtungen. So ging die Nachfrage aus dem In- und Ausland nach deutschen Industrieerzeugnissen weiter zurück. Zudem dämpften gestiegene Finanzierungskosten die inländische Nachfrage. Die vorliegenden Umfrageindikatoren geben zudem noch wenig Hinweise auf eine konjunkturelle Belebung für das kommende Quartal.
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Veröffentlichung ausgewählter Aufsätze: Bundesbank-Monatsbericht – Juli 2025 Die Sicherheitenverwaltung im Euroraum nach Einführung des Eurosystem Collateral Management System (ECMS)
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Veröffentlichung ausgewählter Aufsätze: Bundesbank-Monatsbericht – Juli 2025 Was steckt hinter dem mehrjährigen Rückgang der deutschen Exportmarktanteile?
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Preise für Wohnimmobilien sanken 2023 deutlich; Mieten stärker unter Druck
20.02.2024 EN
Im Jahr 2023 sanken die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland deutlich
, heißt es im Monatsbericht der Bundesbank. Aufgrund der hohen Inflation und gestiegener Zinsen waren Wohnimmobilien für viele nicht mehr erschwinglich. Die Nachfrage nach Wohnraum verringerte sich und verlagerte sich dabei zunehmend auf den Mietmarkt.Der bislang hohe Anstieg bei den Mieten verstärkte sich nochmals deutlich
, schreiben die Fachleute. Die Überbewertungen auf dem Immobilienmarkt verringerten sich 2023 zwar, wurden aber nicht vollständig abgebaut. Daher bleibt nach Einschätzung der Bundesbank weiterhin ein gewisses Risiko von Preiskorrekturen.