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Deutsche Wirtschaft erholt sich nur langsam
22.07.2024 EN
„Die deutsche Wirtschaft legte im Frühjahr wohl ein wenig langsamer zu als erwartet“, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Die zwischenzeitlichen Hoffnungen auf ein Ende der Schwäche der Industriekonjunktur seien nicht erfüllt worden, denn die Industrieproduktion ging im Mai kräftig zurück. Dagegen habe sich die Belebung im Dienstleistungssektor fortgesetzt, auch gestützt durch den privaten Konsum. Die Inflationsrate sank im Juni wieder leicht. Im dritten Quartal dürfte sich die Konjunktur etwas festigen, könnte jedoch leicht hinter den Erwartungen aus der Deutschland-Prognose der Bundesbank vom Juni zurückbleiben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Dezember 2024 einen Überschuss von 24,0 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,1 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Zwar ging der Aktivsaldo im Warenhandel kräftig zurück. Stärker erhöhte sich jedoch das Plus im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: Februar 2025
478 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen sank um 15 Basispunkte auf 4,10 %, während der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte um 8 Basispunkte auf 3,33 % stieg.
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Robuste deutsche Direktinvestitionen im Ausland - weniger Direktinvestitionszuflüsse nach Deutschland
22.10.2024 EN
Das aktuelle Jahrzehnt könnte einen Wendepunkt in der internationalen Arbeitsteilung darstellen. Die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie und der Überfall Russlands auf die Ukraine beeinträchtigten die internationalen Lieferketten sehr stark. Beide Ereignisse könnten die Produktionsbeziehungen nachhaltig ändern, schreiben die Fachleute der Bundesbank im Monatsbericht Oktober. Darin untersuchen Sie, ob sich bereits jetzt Veränderungen in den Direktinvestitionsbeziehungen mit dem Ausland erkennen lassen.
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Deutsche Wirtschaft erholt sich leicht
22.05.2024 EN
Die Wirtschaftsleistung in Deutschland ist zuletzt wieder etwas gestiegen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Insbesondere der Bau, der von günstigen Wetterverhältnissen profitierte, konnte zuletzt wieder zulegen.
[Auch] die Industrieproduktion und die Exporte schlugen sich besser, als es die schwache Nachfrage erwarten ließ
, schreiben die Fachleute. Allerdings blieb der private Konsum im ersten Quartal schwunglos. Trotz stabilem Arbeitsmarkt und realen Einkommenszuwächsen zeigten sich die Konsumenten verunsichert. Die Inflationsrate fiel nur noch geringfügig und lag im Winterquartal bei 2,7 Prozent. -
Monatsbericht: Globale Konjunktur bislang trotz straffer Geldpolitik robust
16.07.2024 EN
Die Energiepreise schossen in die Höhe, Lebensmittel kosteten deutlich mehr: Das Leben verteuerte sich ab Anfang 2021 vielerorts schlagartig. Was hinter diesen Preissteigerungen steckte, warum die Inflation seither wieder nachließ und welche Rolle die Zentralbanken dabei spielten, untersuchen die Ökonominnen und Ökonomen der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Sie zeigen zudem auf, warum der Weg zurück zur Preisstabilität bislang ohne größere realwirtschaftliche Verwerfungen verlief.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das erste Quartal 2025
277 KB, PDF
Die Erwartungen der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer für die am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) gemessene Gesamtinflation lagen für 2025 bei 2,1 %, für 2026 bei 1,9 % und für 2027 bei 2,0 %. Damit wurden die Erwartungen für 2025 gegenüber der im vierten Quartal 2024 durchgeführten Umfrage um 0,2 Prozentpunkte nach oben revidiert, während die Erwartungen für 2026 unverändert blieben.
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Deutlich bessere Ertragslage der deutschen Kreditinstitute im Jahr 2023
17.09.2024 EN
Die Ertragslage der deutschen Kreditinstitute hat sich im Jahr 2023 deutlich verbessert, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Der Jahresüberschuss vor Steuern stieg deutlich und lag mit 48,7 Milliarden Euro fast 80 Prozent über dem Vorjahreswert. Alle Bankengruppen wiesen höhere Jahresüberschüsse aus als im Jahr 2022. Ausschlaggebend für diese Entwicklung war der deutliche Anstieg des Zinsüberschusses infolge der Leitzinserhöhungen des Eurosystems.
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Deutschlands Wachstumspfad mit Investitionen pflastern: Hindernisse abbauen, Finanzierung erleichtern Videobotschaft beim Frankfurt EURO FINANCE Summit