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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das dritte Quartal 2017
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Die Erwartungen zur Teuerungsrate nach dem HVPI wurden für 2017, 2018 und 2019 nach unten korrigiert. Die längerfristigen Erwartungen zur HVPI-Inflation liegen nach wie vor bei 1,8 %. Die Erwartungen im Hinblick auf den HVPI ohne Energie und Nahrungsmittel wurden für 2017 nach oben revidiert, blieben jedoch für die späteren Prognosezeiträume unverändert. Die Wachstumserwartungen für das reale BIP in den Jahren 2017, 2018 und 2019 wurden nach oben korrigiert. Die Erwartungen in Bezug auf die Arbeitslosenquote wurden nach unten revidiert.
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Negative reale Verzinsung von Einlagen kein neues Phänomen
27.06.2014 EN
Die niedrigen Zinsen machen es Anlegern gegenwärtig schwer, ihr Vermögen zu erhalten. Liegt die Verzinsung nämlich unterhalb der Inflationsrate, verlieren Geldanlagen mit der Zeit an Wert. Diese sogenannte negative reale Einlageverzinsung ist allerdings kein neues Phänomen des Niedrigzinsumfelds. In den vergangenen Jahrzehnten waren negative Realzinsen sogar eher die Regel als die Ausnahme.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2016
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Dezember 2016 einen Überschuss von 24,0 Mrd €. Das Ergebnis lag um 1,0 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Nr. 07.2: Einlagen und aufgenommene Kredite von inländischen wirtschaftlich selbständigen Privatpersonen nach Bankengruppen
173 KB, PDF
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Nr. 07.2: Einlagen und aufgenommene Kredite von inländischen wirtschaftlich selbständigen Privatpersonen nach Bankengruppen
172 KB, PDF
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Nr. 07.2: Einlagen und aufgenommene Kredite von inländischen wirtschaftlich selbständigen Privatpersonen nach Bankengruppen
172 KB, PDF
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Nr. 07.2: Einlagen und aufgenommene Kredite von inländischen wirtschaftlich selbständigen Privatpersonen nach Bankengruppen
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2015
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Dezember 2015 einen Überschuss von 25,6 Mrd Euro. Das Ergebnis lag um 1,3 Mrd Euro über dem Niveau des Vormonats. Ursächlich dafür waren höhere Nettoeinnahmen im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen. Dies überwog den Rückgang des Aktivsaldos im Warenhandel.
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Die Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Januar 2003
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