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Gemeinsame Goldkonferenz mit der Weltbank ZiZ-Newsletter – April 2025
03.04.2025 EN
Im November 2024 trafen sich in Frankfurt rund 80 Expertinnen und Experten aus über 40 Ländern zur zweiten Goldkonferenz. Die Veranstaltung bot eine wertvolle Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen rund um die Verwaltung von Goldreserven.
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Sammlermünzen
Seit Einführung des Euro-Bargeldes werden jährlich mehrere deutsche Euro-Sammlermünzen herausgegeben, die nur in Deutschland gesetzliches Zahlungsmittel sind. Ausgaben dieser Münzen in der Prägequalität „Stempelglanz“ sind bei allen Filialen der Deutschen Bundesbank ab dem Ausgabetag und nur solange der Vorrat reicht zum Nominalwert erhältlich.
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Sammlungskataloge
Hier finden Sie eine Zusammenstellung von Publikationen der Münz- und Geldscheinsammlung.
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Führungen im Geldmuseum
Für Gruppen von 10 bis 25 Personen bieten wir verschiedene Führungen an. Erfahren Sie mehr über Termine, Themen und Buchung.
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Im Zeichen der Lilie Der Goldgulden von Florenz
Constans war der jüngste Sohn Konstantins I. des Großen. Bereits im Kindesalter ernannte ihn sein Vater zum Caesar (Unterkaiser). Als Konstantin I. 337 starb, nahmen seine drei Söhne Konstantin II., Constantius II. und Constans den Augustustitel an und teilten das Reich unter sich auf.
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Der Kaiserliche Der Augustalis des Staufers Friedrich II.
Als der aus dem Geschlecht der Staufer stammende sizilianische König Friedrich II. ab 1231 Goldmünzen prägen ließ, war dies ein außergewöhnlicher Schritt, denn das christliche Abendland war jahrhundertelang von einer reinen Silberwährung geprägt worden. Die Augustalen genannten Goldmünzen Friedrichs II. waren etwas Besonderes. Die Qualität von Bild und Prägung ist für ihre Zeit einzigartig. Die Augustalen sind außergewöhnliche Münzen eines außergewöhnlichen Herrschers.
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Schmuck und Schutz Die 5 Guineas von Maria und Wilhelm
Die 1663 eingeführten Guineas waren bis 1816 die wichtigsten Goldmünzen Englands. Sie entstanden nach dem Englischen Bürgerkrieg (1642-1649). Während des Bürgerkrieges wurde England zum "Freien Commonwealth" erklärt, doch die englische Republik hielt keine 20 Jahre.
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Der siegreiche Kaiser Ein Goldmedaillon des Constans
Constans war der jüngste Sohn Konstantins I. des Großen. Bereits im Kindesalter ernannte ihn sein Vater zum Caesar (Unterkaiser). Als Konstantin I. 337 starb, nahmen seine drei Söhne Konstantin II., Constantius II. und Constans den Augustustitel an und teilten das Reich unter sich auf.
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Mehr falsche Banknoten im Umlauf
Die Bundesbank hat von Januar bis Juni 2024 deutlich mehr Falschgeld aus dem Verkehr gezogen als in den sechs Monaten zuvor: und zwar rund 38.600 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,4 Millionen Euro. Das waren 29 Prozent mehr als im zweiten Halbjahr 2023. Die Schadenssumme stieg hingegen nur um knapp 5 Prozent.
Für die Steigerung sorgten leicht erkennbare Fälschungen insbesondere bei den 10 Euro- und 20 Euro-Banknoten
, sagte Burkhard Balz, im Vorstand der Bundesbank unter anderem zuständig für Bargeld. -
Zur Einführung der Mark im Dezember 1871 Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
Die Einführung der Mark als gemeinsames Zahlungsmittel war alles andere als einfach, hatten doch alle deutschen Klein- und Kleinststaaten ihr eigenes Münzsystem. Sie stärkte aber das Gemeinschaftsgefühl zwischen Nord und Süd.