EZB-Pressemitteilungen
Suche nach Pressemitteilungen der Europäischen Zentralbank
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Ergebnisse der EZB-Umfrage zu den Verbrauchererwartungen: März 2025
220 KB, PDF
Der Median der von den Verbraucherinnen und Verbrauchern in den vergangenen zwölf Monaten wahrgenommenen Inflation blieb unverändert, ebenso ihre Erwartungen für die Inflation in fünf Jahren (die in diesem Monat erstmals gemeldet werden), während der Median ihrer Erwartungen bezüglich der Inflation in den kommenden zwölf Monaten und jener der Erwartungen bezüglich der Inflation in drei Jahren stiegen.
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Geldmengenentwicklung im Euroraum: März 2025
721 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, das den Bargeldumlauf und die täglich fälligen Einlagen umfasst, stieg im März auf 3,8 % gegenüber 3,4 % im Februar (korrigiert von ursprünglich 3,5 %).
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euroraum nach institutionellen Sektoren: viertes Quartal 2024
2 MB, PDF
Die Ersparnisbildung (netto) im Euroraum belief sich im Jahr 2024 auf 838 Mrd. € (dies entspricht einem Anteil von 6,9 % des verfügbaren Nettoeinkommens im Euroraum) und veränderte sich damit kaum gegenüber den vier Quartalen bis zum dritten Quartal 2024.
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Das Projekt Meridian FX zeigt auf, wie Infrastrukturen für Großbetragszahlungen grenzüberschreitend miteinander verbunden werden können, um Devisentransaktionen durchzuführen
180 KB, PDF
Das Projekt Meridian FX liefert den Nachweis, dass Infrastrukturen für Großbetragszahlungen, wie beispielsweise Echtzeit-Brutto-Abwicklungssysteme (RTGS), mithilfe neuer Technologien interagieren können, um Devisentransaktionen durchzuführen. In dem gemeinsamen Projekt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), der Bank of England, der Banque de France, der Banca d’Italia, der Deutschen Bundesbank und der Europäischen Zentralbank wurde untersucht, wie Devisentransaktionen synchronisiert abgewickelt werden können.
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EZB veröffentlicht unverbindliche Kalender für ihre Geschäfte im Jahr 2026
201 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute die unverbindlichen Kalender für die regulären Tenderoperationen und die Mindestreserve-Erfüllungsperioden (MEPs) des Eurosystems im Jahr 2026 veröffentlicht.
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Neue Datenveröffentlichung: Wage Tracker der EZB deutet nach wie vor darauf hin, dass im weiteren Jahresverlauf von den Tariflöhnen ein geringerer Kostendruck ausgehen wird
311 KB, PDF
Der Wage Tracker der Europäischen Zentralbank (EZB), der laufende Tarifverträge abdeckt, weist auf ein Wachstum der Tarifverdienste hin. Werden die Einmalzahlungen geglättet in den Wage Tracker einbezogen, so beläuft es sich für das Jahr 2024 auf 4,8 % und für 2025 auf 3,1 %.
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Dänische Krone ist nun in allen TARGET-Services verfügbar
157 KB, PDF
Die dänischen Marktteilnehmer können seit dem 22. April 2025 Großbetrags- und Massenzahlungen (Wholesale- und Retail-Zahlungen) in dänischer Krone über den T2- sowie den TIPS-Service des Eurosystems in Echtzeit abwickeln. Nach erfolgreicher Migration nimmt die Danmarks Nationalbank nun als erste Zentralbank außerhalb des Euroraums mit ihrer Währung an allen drei TARGET-Services teil.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) April 2025
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Am 11. April 2025 genehmigte der EZB-Rat den Jahresbericht 2024 der EZB. Der Bericht wird Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europäischen Parlaments vorgelegt und am 28. 2025 in 23 Amtssprachen der Europäischen Union auf der Website der EZB veröffentlicht.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das zweite Quartal 2025
250 KB, PDF
Die Erwartungen der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer für die am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) gemessene Gesamtinflation lagen für 2025 bei 2,2 % und für 2026 und 2027 bei jeweils 2,0 %.
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Sanktionen der EZB gegen SEB Baltics wegen Nichterfüllung von EZB-Anforderungen in Bezug auf interne Modelle
171 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat separate Bußgelder in Höhe von insgesamt 1,24 Mio. € gegen die AS SEB Pank, die AS „SEB banka“ und die AB SEB bankas (zusammen SEB Baltics) verhängt, weil sie bei einigen ihrer internen Modelle die Anforderungen in Bezug auf die Sicherheitsspanne nicht eingehalten haben.