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2018 – Subtropische Zone 5-Euro-Sammlermünze mit orangem Kunststoffring
Die 5-Euro-Sammlermünze mit orangefarbenem Kunststoffring wurde im April 2018 ausgegeben. Die Münze wurde im Auftrag der Bundesregierung geprägt und ist die zweite Ausgabe der fünfteiligen Serie „Klimazonen der Erde“ (2017–2021).
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2020 – Subpolare Zone 5-Euro-Sammlermünze mit türkisem Kunststoffring
Die 5-Euro-Sammlermünze mit türkisem Kunststoffring wurde im September 2020 ausgegeben. Die Münze wurde im Auftrag der Bundesregierung geprägt und ist die vierte Ausgabe der fünfteiligen Serie „Klimazonen der Erde“ (2017 – 2021).
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Weniger Falschgeld im Umlauf Deutlicher Rückgang an falschen Banknoten
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2021 rund 42.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,9 Millionen Euro im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Damit sank die Anzahl der Fälschungen gegenüber dem Vorjahr um 28,6 Prozent. Der Nennwert der sichergestellten Banknoten ging um 34,5 Prozent zurück.
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Einreichung von fälschungsverdächtigen Euro-Banknoten und -Münzen bei den Filialen der Deutschen Bundesbank hier: Turnusmäßige Erinnerung an Ihre geldwäscherechtlichen Sorgfaltspflichten als kontoführende Stelle
181 KB, PDF
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Erneut weniger Falschgeld im Umlauf
24.01.2020 EN
Die Bundesbank hat im Jahr 2019 rund 55.200 falsche Euro-Banknoten im Wert von 3,3 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen sank damit gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozent.
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Deutlich weniger falsche Banknoten in Deutschland
25.01.2019 EN FR
Die Bundesbank hat im Jahr 2018 rund 58.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 3,4 Millionen Euro festgestellt. Das entspricht einem Rückgang von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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Wieder etwas mehr Falschgeld im Umlauf
26.07.2019 EN FR
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2019 rund 27.600 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,6 Millionen Euro registriert. Damit gab es im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2018 zwar mehr Fälschungen, insgesamt bleibt das Falschgeldaufkommen aber niedrig.
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„Hier zeigt sich der wahre Wert des Bargelds“ Interview mit t-online
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Weniger Falschgeld im Umlauf
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2021 rund 21.400 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1 Million Euro registriert.
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Unser Euro-Bargeld, unser Europa Forum Bundesbank in der Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein
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Prüfgeräte
Das Spektrum der Banknotenprüfgeräte reicht von Lupen über UV-Lampen bis hin zu elektronischen Geräten mit automatischer Prüfung. Bei der Kaufentscheidung sind grundsätzlich Geräte zu bevorzugen, mit denen verschiedene Merkmale der Banknoten geprüft werden können.
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Cash Electronic Data Interchange (CashEDI)
Informationen über Erhebung beziehungsweise Anpassung der Entgelte und erforderliche Anpassungen in der Abwicklung von Ein- und Auszahlungen.
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Weniger Falschgeld im Umlauf
27.07.2018 EN
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2018 rund 31.100 falsche Euro-Banknoten mit einem Nennwert von 1,8 Millionen Euro registriert – 6,2 Prozent weniger als im vorigen Halbjahr. Vor allem 50-Euro-Banknoten wurden gefälscht.
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Mehr Falschgeld im Umlauf
21.07.2017 EN FR
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2017 rund 39.700 falsche Euro-Banknoten mit einem Nennwert von 2,2 Millionen Euro registriert – 8,7 Prozent mehr als im vorigen Halbjahr. Vor allem 50-Euro-Banknoten wurden gefälscht.
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Forschung und Entwicklung im Bereich Banknoten Möglichkeiten der Zusammenarbeit
Im Folgenden wird ein Überblick über die Regelungen für Abbildungen und Reproduktionen von Banknoten und Münzen gegeben.
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EZB begrüßt Gesetzgebungsvorschläge der Europäischen Kommission zu digitalem Euro und zu Bargeld
123 KB, PDF
Die Europäische Kommission hat heute ihren Gesetzgebungsvorschlag zu einem digitalen Euro veröffentlicht. Ein digitaler Euro wäre so wie gegenwärtig Banknoten und Münzen ein universelles Zahlungsmittel im gesamten Eurogebiet. Mit dem vorgeschlagenen Status als gesetzliches Zahlungsmittel wäre sichergestellt, dass er auf breite Akzeptanz als Zahlungsinstrument stieße.
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Mehr falsche 10- und 20-Euro-Banknoten im Umlauf
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2020 rund 58.800 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,9 Millionen Euro im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Damit stieg die Anzahl der Fälschungen gegenüber dem Vorjahr um 6,5 Prozent, der Nennwert der sichergestellten Banknoten sank dagegen um 14,3 Prozent.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) Juli 2025
260 KB, PDF
Am 25. Juni 2025 billigte der EZB-Rat die Ergebnisse der diesjährigen Überprüfung der geldpolitischen Strategie. Zuletzt war die Strategie in den Jahren 2020-2021 überprüft worden.
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Kroatien wird Mitglied der Währungsunion
27.12.2022 EN
Am 1. Januar 2023 führt Kroatien den Euro als Bargeld ein und wird damit das 20. Mitglied der Währungsunion. Die kroatischen Kuna-Banknoten können zwischen dem 1. Januar und 28. Februar 2023 kostenlos an den Schaltern der Bundesbank-Filialen in Euro getauscht werden. Der Beitritt verändert die Zusammensetzung des EZB-Rats sowie das Grundkapital der Europäischen Zentralbank (EZB) und den Kapitalschlüssel zu dessen Berechnung.
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Deutlich weniger falsche 20er
27.01.2017
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2016 rund 82.200 falsche Euro‑Banknoten im Nennwert von 4,2 Millionen Euro registriert - 14 Prozent weniger als im Vorjahr. Insbesondere die Zahl der 20‑Euro‑Fälschungen ist nach Einführung der neuen 20‑Euro-Noten der Europa-Serie deutlich zurückgegangen.
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Geldmacher. Wer bestimmt, was Geld ist? Sonderausstellung der Numismatischen Sammlung im Geldmuseum vom 30. Juni 2021 bis 29. Mai 2022
Wer darf denn eigentlich Geld schaffen und in den Umlauf bringen und wie haben sich diese Verhältnisse im Laufe der Geschichte entwickelt und verändert? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der aktuellen Sonderausstellung der Numismatischen Sammlung.