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Panel on Household Finances 1. Welle Version 4.0 DOI: 10.12757/Bbk.PHF.01.04.01
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Panel on Household Finances 2nd Wave Version 5.0 DOI: 10.12757/Bbk.PHF.02.05.01
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Panel on Household Finances 1. Welle Version 1.0 DOI: 10.12757/PHF.01.01.01.stata
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Panel on Household Finances Interim Survey 2019 DOI: 10.12757/Bbk.PHF.int.2019.01.01
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Panel on Household Finances 4th Wave Version 1.0 DOI: 10.12757/Bbk.PHF.04.01.01
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Panel on Household Finances 3rd Wave Version 1.0 DOI: 10.12757/Bbk.PHF.03.01.01
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Panel on Household Finances 1. Welle Version 3.0 DOI: 10.12757/PHF.01.03.01.stata
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Folge 8: Was das Finanzsystem mit dem Klimawandel zu tun hat
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Tenderergebnis – Aufstockung Anleihe des Bundes
72 KB, PDF
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Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank (AGB/BBk) ab 16. Juni 2025
164 KB, PDF
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere
100 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren – Aufstockung 7-jährige Bundesanleihe
128 KB, PDF
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Monatliche Zahlungsbilanz des Euroraums: Juni 2023
217 KB, PDF
Im Juni 2023 wies die Leistungsbilanz einen Überschuss von 36 Mrd. € auf (nach einem Plus von 8 Mrd. € im Vormonat).
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Downloads und Videoanleitungen
In diesem Bereich werden Ihnen der Kundendatenmeldebogen sowie weitere relevante Informationen und Videos zum Fachverfahren CashEDI zur Verfügung gestellt.
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Abwicklung von Ein- und Auszahlungen
Das Dienstleistungsangebot der Deutschen Bundesbank im baren Zahlungsverkehr für Bargeldgeschäftspartner umfasst Ein- und Auszahlungen von Banknoten und Münzen.
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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft weiter in Schwächephase
21.08.2023 EN
Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiter in einer Schwächephase. Im zweiten Quartal 2023 stagnierte das saisonbereinigte reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) laut Schnellmeldung des Statistischen Bundesamtes auf dem Niveau des Vorquartals. Die schwache Auslandsnachfrage und die gestiegenen Finanzierungskosten würden auf der Wirtschaft lasten, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Die hohen Auftragspolster in der Industrie und im Bau sowie nachlassende Lieferengpässe würden einer noch schwächeren Entwicklung entgegenstehen. Rückenwind gebe der Wirtschaft der solide Arbeitsmarkt.
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MaRisk in der Fassung vom 29.06.2023
29.06.2023 EN
Nach eingehender Prüfung der Stellungnahmen zum Entwurf der MaRisk vom 26. September 2022 und anschließenden Diskussionen im Fachgremium MaRisk, konnte am 29. Juni 2023 die offizielle Neufassung der MaRisk (7. Novelle) veröffentlicht werden.
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Tenderergebnis – Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland („Bubills“)
76 KB, PDF
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Ankündigung Tenderverfahren – Aufstockung der Bundesobligationen Serie 188
129 KB, PDF
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Geld aus der Neuen für die Alte Welt Ein achtfacher Escudo von Philipp V.
Das spanische Kolonialreich umfasste weite Teile Mittel- und Südamerikas. Diese an Gold und Silber reichen Länder waren eine wichtige Stütze der spanischen Könige. Die Spanier gründeten in ihren amerikanischen Kolonien Münzstätten, um das in der Neuen Welt geförderte Edelmetall zu prägen. Die älteste Münzstätte auf dem amerikanischen Kontinent ist die von Mexiko, die 1535 gegründet wurde. Zweimal im Jahr segelte die berühmte Silberflotte reich beladen mit den Schätzen der Neuen Welt nach Spanien.
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Bank Lending Survey für Deutschland
Das Eurosystem führt seit Januar 2003 vierteljährlich die Umfrage zum Kreditgeschäft der Banken (Bank Lending Survey, BLS) durch, um seine Kenntnisse über die Rolle des Kreditgeschäfts im geldpolitischen Transmissionsmechanismus vertiefen und dadurch zusätzliche Informationen für die geldpolitische Analyse gewinnen zu können.
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Der Kaiserliche Der Augustalis des Staufers Friedrich II.
Als der aus dem Geschlecht der Staufer stammende sizilianische König Friedrich II. ab 1231 Goldmünzen prägen ließ, war dies ein außergewöhnlicher Schritt, denn das christliche Abendland war jahrhundertelang von einer reinen Silberwährung geprägt worden. Die Augustalen genannten Goldmünzen Friedrichs II. waren etwas Besonderes. Die Qualität von Bild und Prägung ist für ihre Zeit einzigartig. Die Augustalen sind außergewöhnliche Münzen eines außergewöhnlichen Herrschers.
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Das Projekt „Digitaler Euro“ Rede bei der Veranstaltung „Der digitale Euro – wo stehen wir heute? Chancen und Risiken für Verbraucher, Wirtschaft, Staat“
Ein digitaler Euro könnte nicht nur den Zahlungsverkehr stärken, sondern auch unser tägliches Leben vereinfachen
, betonte Bundesbankvorstand Burkhard Balz in einer Rede zum Projekt „Digitaler Euro" bei der Hauptverwaltung der Bundesbank in Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Der Trend zum Bargeld sei rückläufig, während die Nachfrage nach digitalen Zahlungsmitteln ansteige. Der Fokus des digitalen Zentralbankgeldes liege auf den Bedürfnissen und Anforderungen der Bürgerinnen und Bürger, während Schutzmechanismen für Stabilität und Privatsphäre sorgten. -
Ausschreibung Tenderverfahren – Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland („Bubills“)
211 KB, PDF
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Ankündigung – Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes (Bubills)
129 KB, PDF
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Sicherheitsmerkmale der 10 € - Banknote, erste Serie Falschgelderkennung
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Insignien der Macht Ein Histamenon der Kaiserin Theodora
Das Byzantinische Reich war einer der bedeutendsten und mächtigsten Staaten des Mittelalters. Es entstand aus dem östlichen Teil des Römischen Reiches, das 395 n. Chr. in zwei Teile geteilt wurde. Der moderne Name "Byzantinisches Reich" leitet sich von der antiken griechischen Stadt Byzantion ab. Die Byzantiner selbst sahen sich jedoch als Römer. Konstantinopel, das heutige Istanbul, war die Hauptstadt ihres Reiches. Der römische Kaiser Konstantin der Große (306-337) ließ die nach ihm benannte Stadt an der Stelle des antiken Byzantion errichten.
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Der siegreiche Kaiser Ein Goldmedaillon des Constans
Constans war der jüngste Sohn Konstantins I. des Großen. Bereits im Kindesalter ernannte ihn sein Vater zum Caesar (Unterkaiser). Als Konstantin I. 337 starb, nahmen seine drei Söhne Konstantin II., Constantius II. und Constans den Augustustitel an und teilten das Reich unter sich auf.
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Im Zeichen der Lilie Der Goldgulden von Florenz
Constans war der jüngste Sohn Konstantins I. des Großen. Bereits im Kindesalter ernannte ihn sein Vater zum Caesar (Unterkaiser). Als Konstantin I. 337 starb, nahmen seine drei Söhne Konstantin II., Constantius II. und Constans den Augustustitel an und teilten das Reich unter sich auf.
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Die Ehre der Münze Der Friedrich d’or Friedrichs II. von Preußen
Der preußische König Friedrich II. war eine der führenden Persönlichkeiten seiner Zeit: Mit nur 28 Jahren bestieg er den Thron. Schon nach wenigen Regierungsjahren gaben ihm seine Zeitgenossen den Beinamen "der Große", denn unter seiner Herrschaft stieg Preußen zur Großmacht auf.
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Germania ist besiegt Ein Aureus des Domitianus
Unsere Münze erinnert an die Erfolge des römischen Kaisers Titus Flavius Domitianus (81-96) in Germanien. Die Münze zeigt sein Porträt mit Lorbeerkranz. Auf der Rückseite des Aureus sitzt die trauernde Germania auf einem germanischen Langschild. Neben ihr liegt ein zerbrochener Speer.
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Statistik der finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/Verbriefungszweckgesellschaften im Euroraum: zweites Quartal 2023
319 KB, PDF
Im zweiten Quartal 2023 erhöhte sich der Bestand an von finanziellen Mantelkapitalgesellschaften/Verbriefungszweckgesellschaften (FMKGs) im Euroraum begebenen Schuldverschreibungen auf 1 783 Mrd. € nach 1 741 Mrd. € im Vorquartal.
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Statistik über Investmentfonds im Euroraum: zweites Quartal 2023
315 KB, PDF
Im ersten Quartal 2023 belief sich der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) begebenen Anteilen auf 15 302 Mrd. € und war damit um 304 Mrd. € höher als im ersten Quartal 2023.
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Im Namen Alexanders Ein Goldstater des Seleukos
Der makedonische König Alexander der Große gilt bis heute als großer Feldherr und Eroberer. An der Spitze seiner Armee marschierte er in das Persische Reich ein, das größte und mächtigste seiner Zeit, das sich von der östlichen Mittelmeerküste bis zum indischen Subkontinent erstreckte.
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Dies sei Dir gegeben, Christus Der Dukat von Venedig
Die Republik Venedig war im Mittelalter eine bedeutende Handels- und Seemacht. Venedig war die Hauptstadt eines weit verstreuten Territoriums. Zu den unter der Kontrolle der Lagunenstadt stehenden Gebieten zählten ein schmaler Streifen an der östlichen Adriaküste, Teile des heutigen Griechenland, Kreta und weitere Inseln in der Ägäis.
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6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) – Auction result
72 KB, PDF
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Tenderergebnis – Aufstockung von zwei Anleihen des Bundes
72 KB, PDF