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Monatsbericht: Klimawandel und Klimapolitik
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Bundesbank rechnet erst Anfang 2024 mit leichter wirtschaftlicher Erholung
20.11.2023 EN
„Die deutsche Wirtschaft wird sich wohl nur mühsam aus ihrer seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine anhaltenden Schwächephase befreien“, heißt es im Monatsbericht der Bundesbank. Die Industrie hat nach wie vor mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen und die Kauflaune der Haushalte blieb im Sommerquartal gedämpft. Die Fachleute rechnen erst im ersten Quartal 2024 wieder mit einer leichten Zunahme der Wirtschaftsleistung.
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Monatsbericht Dezember: Konjunktur, Energiekosten und Bargeldversorgung
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das vierte Quartal 2024
188 KB, PDF
Erwartungen zur Inflation im Jahr 2024 bei 2,4 % sowie in den Jahren 2025 und 2026 bei jeweils 1,9 % (Werte stabil, lediglich für 2025 um 0,1 Prozentpunkte nach unten revidiert); längerfristige Inflationserwartungen (für 2029) weiterhin bei 2,0 %
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Deutsche Wirtschaft im dritten Quartal wohl etwas geschrumpft
23.10.2023 EN
Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte im dritten Quartal 2023 etwas geschrumpft sein,
heißt es im jüngsten Monatsbericht. Eine schwache Auslandsnachfrage und gestiegene Finanzierungskosten belasteten die deutsche Wirtschaft. Rückenwind erhielt sie von dem nach wie vor robusten Arbeitsmarkt und kräftigen Lohnsteigerungen bei nachlassender Inflation, schreiben die Fachleute. -
Rede bei der Amtswechselfeier an der Hauptverwaltung in Sachsen und Thüringen
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: Oktober 2024
436 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen blieb mit 5,22 % weitgehend unverändert. Der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte sank um 10 Basispunkte auf 3,87 %. Diese Entwicklung war auf den Zinseffekt zurückzuführen.
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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft beginnt sich zu erholen
17.07.2023 EN
„Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im zweiten Quartal 2023 wieder leicht gestiegen sein“, heißt es im Monatsbericht. Der zuvor rückläufige private Konsum stabilisierte sich. Dazu beigetragen hatte nach Einschätzung der Fachleute, dass der Arbeitsmarkt nach wie vor in guter Verfassung war, die Löhne kräftig stiegen und sich der Preisanstieg nicht weiter verstärkte. Die rückläufige Auslandsnachfrage bremste dagegen die Industrie und die gestiegenen Finanzierungskosten die Investitionen im Inland. Die Bundesbank rechnet im weiteren Jahresverlauf mit einer zögerlichen wirtschaftlichen Erholung.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im vierten Quartal 2023 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im vierten Quartal, nach dem Rückgang des Vorquartals, um 250 Milliarden Euro gestiegen und betrug zum Jahresende 7.716 Milliarden Euro.
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Schlechtere Ertragslage der deutschen Kreditinstitute im Jahr 2022
19.09.2023 EN
Die Ertragslage der deutschen Kreditinstitute hat sich im Jahr 2022 tendenziell verschlechtert
, schreiben die Fachleute im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Zwar stieg der Jahresüberschuss vor Steuern insgesamt leicht an und lag mit 27,4 Milliarden Euro weiterhin deutlich oberhalb des langfristigen Mittels. Allerdings war hierfür ein Sondereffekt bei einem Institut ausschlaggebend. Die meisten Bankengruppen wiesen im Berichtsjahr laut Bundesbank deutlich geringere Jahresüberschüsse aus als 2021.