Gastbeiträge der Vorstandsmitglieder
Aktuelle Gastbeiträge von Bundesbankpräsident Dr. Joachim Nagel und Mitgliedern des Vorstands, die in nationalen und internationalen Zeitungen erschienen sind.
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Der Kampf gegen den Klimawandel kann nicht allein von den Zentralbanken geführt werden Gastbeitrag von Jens Weidmann in der Financial Times
Nach Ansicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann könnten die Zentralbanken mehr tun, um die globale Erwärmung einzudämmen. In einem Gastbeitrag für die "Financial Times" zeigt er dazu eine Reihe von Handlungsmöglichkeiten auf. An erste Stelle stehe aber weiterhin das Ziel, für Preisstabilität zu sorgen.
"Einen Zauberstab für die Rettung der Erde besitzen die Zentralbanken jedenfalls nicht"
, schreibt er. -
Auf dem Weg zu einer echten Kapitalmarktunion Gastbeitrag von F. Villeroy de Galhau und J. Weidmann in Les Echos und der Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bundesbankpräsident Jens Weidmann und der französische Notenbankpräsident François Villeroy de Galhau drängen darauf, die Kapitalmarktunion in der EU zu vollenden.
„Die Kapitalmarktunion kann Wachstum und Stabilität für die EU als Ganzes fördern. Zusammen mit der Bankenunion würde die Kapitalmarktunion eine echte ‚Finanzierungsunion für Investitionen und Innovation‘ begründen“,
schreiben sie in einem gemeinsamen Gastbeitrag. -
Kraftvoller Einsatz für einen auch künftig stabilen Euro Gastbeitrag in der Börsenzeitung
In den 1980er und 90er Jahren haben sich viele Länder dem Modell der Bundesbank angenähert, ihre Notenbanken unabhängiger gemacht und auf das Ziel der Preisstabilität ausgerichtet. Den Höhepunkt dieser Entwicklung bildete zweifellos die Gründung der Europäischen Zentralbank (EZB), die nach dem Vorbild der Bundesbank geschaffen wurde.
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Euro-Schocks besser abfedern Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat umfassende Vorschläge für eine Reform der Währungsunion vorgestellt. Dabei dürfe das Prinzip der Eigenverantwortung nicht aufgegeben werden, fordert er in einem Namensbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. "Statt über mehr fiskalische Risikoteilung nachzudenken, wäre es meines Erachtens sinnvoller, Aufgaben zu definieren, die gemeinsam besser bewältigt werden können als einzelstaatlich, und diese dann auch zusammen zu finanzieren", so Weidmann.
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"Nationale Abschottung wäre der völlig falsche Weg" Gastbeitrag im Focus
Aus der Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann fördert internationaler Handel die Verbreitung von neuen Ideen sowie besseren Produkten und steigert die Produktivität, was üblicherweise zu steigenden Löhnen führe. "
Offene Volkswirtschaften haben deshalb einen höheren Lebensstandard als geschlossene
", schreibt Weidmann im Focus. Deutschland werde dafür werben, dass sich die G20 weiter zu offenen Märkten mit fairem Wettbewerb bekennt. -
"Regulierung und Niedrigzinsen fordern Banken heraus" Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
Eine stärkere Regulierung, die Digitalisierung sowie das aktuelle Niedrigzinsumfeld sind Herausforderungen für den Bankensektor, schreibt Bundesbankpräsident Jens Weidmann in einem Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung.
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"Die Krise ist nicht vorbei" Gastbeitrag in der Wirtschaftswoche
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat an die Euro-Staaten appelliert, im Jahr 2016 ihre Haushalte zu konsolidieren. Angesichts niedriger Zinsen würden derzeit viele Staaten glauben, auch einen weiter wachsenden Schuldenberg finanzieren zu können. "Der wahre Belastungstest für die öffentlichen Haushalte wird kommen, wenn die Zinsen wieder steigen".
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Standpunkt zum Ordnungsrahmen der Währungsunion Gastbeitrag im Focus
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Politik dazu aufgerufen, eine klare Grundsatzentscheidung zwischen einer stärkeren Eigenverantwortung im bestehenden Maastricht-Rahmen und dem Schritt in eine Politische Union zu fällen. Er warnte vor negativen Folgen einer schleichenden Vertiefung der Integration.
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Von der Mark der DDR über die D-Mark zum Euro – der 1. Juli 1990 Gastbeitrag im Tagesspiegel
"Nur stabiles Geld ist gutes Geld."
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So machen wir Schulden sicherer Gastbeitrag im Wall Street Journal
Wir müssen sicherstellen, dass alle Marktteilnehmer die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen.