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Sicheres Geld für das Europa der Zukunft: Der digitale Euro Keynote bei der Veranstaltung „Die Zukunft des Geldes“ des Wirtschaftsclub Bamberg e.V.
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Nachfrage steigt jeden Monat: Bargeld ist der Gewinner der Corona-Krise Gastbeitrag auf Focus Online
Viele Deutsche verfügen über größere Bargeldvorräte. Das hat einen guten Grund.
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Wirtschaftsleistung dürfte Anfang 2023 abermals sinken – Preisdruck bleibt vorerst hoch
20.02.2023 EN FR
„Die deutsche Wirtschaftsleistung war im vierten Quartal 2022 geringer als im Quartal zuvor“
, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Der Schnellmeldung des Statistischen Bundesamtes zufolge sank das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal saisonbereinigt um 0,2 Prozent. Für das erste Quartal 2023 gehen die Fachleute der Bundesbank davon aus, dass die Wirtschaftsleistung abermals sinkt. Die Inflationsrate dürfte sich in den kommenden Monaten weiter verringern, der zugrundeliegende Preisdruck aber hoch bleiben. -
Deutsche Wirtschaft übertrifft Erwartungen
23.01.2023 EN FR
„Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im Schlussquartal 2022 in etwa stagniert haben und übertraf damit frühere Erwartungen“, heißt es im Monatsbericht. Zwar lasteten die hohe Inflation und die Unsicherheit mit Blick auf den Ukraine-Krieg auf der Wirtschaft, die Lage an den Energiemärkten entspannte sich aber im Vergleich zum Sommer merklich. Daher, und aufgrund der staatlichen Übernahme der Abschlagszahlung für Gasrechnungen, schwächte sich im Dezember die Dynamik bei den Verbraucherpreisen spürbar ab. Nicht-Energie-Komponenten wie Nahrungsmittel aber auch Industriegüter hätten sich jedoch weiterhin stark verteuert.
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Weniger Falschnoten und -münzen im Umlauf
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2013 rund 19.500 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2012 um 13,6 Prozent gesunken.
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Monatsbericht: Deutsche Inflationsrate erstmals seit 70 Jahren zweistellig – Wirtschaft dürfte an der Schwelle zur Rezession sein
21.10.2022 EN FR
Laut aktuellem Monatsbericht der Bundesbank ist die deutsche Wirtschaft durch eine erstmals seit 70 Jahren zweistellige Inflationsrate und eine hohe Unsicherheit über die Energieversorgung und deren Kosten deutlich belastet. Im gerade begonnenen Winterhalbjahr könnte die Wirtschaftsleistung deshalb deutlich sinken und Deutschland an der Schwelle zu einer Rezession stehen. Das Ausmaß dieses Rückgangs ist dem Bericht zufolge allerdings ausgesprochen unsicher.
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Protokoll der Pressekonferenz der Deutschen Bundesbank zur Euro-Bargeldeinführung am 2. Januar 2002
32 KB, PDF
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Mehr Falschgeld im Umlauf Leichte Erhöhung an falschen Banknoten
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2022 rund 44.100 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,7 Millionen Euro im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Damit erhöhte sich die Anzahl der Fälschungen gegenüber dem Vorjahr um 5,2 Prozent.
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Mehr Falschnoten, weniger Falschmünzen Anteil falscher 50 Euro-Noten merklich gestiegen
Die Bundesbank hat im 1. Halbjahr 2010 rund 33.700 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2009 um 20 Prozent gestiegen. Der durch Falschgeld verursachte Schaden hat sich im gleichen Zeitraum von 1,6 auf 1,9 Millionen Euro erhöht.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euroraum vom Juli 2023
229 KB, PDF
Kreditrichtlinien wurden für alle Kreditkategorien weiter verschärft. Kreditnachfrage ist sowohl bei Unternehmen als auch bei privaten Haushalten stark rückläufig. Banken sind wegen notleidender Kredite stärker besorgt und planen Verschärfung der Kreditvergabebedingungen. Klimarisiken sind zunehmend in den Kreditbedingungen berücksichtigt.
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Hauptverwaltung in Bayern - Organisation und Aufgaben
2 MB, PDF
Die Broschüre informiert über die wichtigsten Aufgaben in der Hauptverwaltung in Bayern.
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Mehr Falschgeld im Umlauf
30.01.2023 EN
Im Jahr 2022 wurden in Deutschland rund 44.100 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von knapp 2,7 Millionen Euro aus dem Zahlungsverkehr gezogen. Die Anzahl der Fälschungen stieg gegenüber dem Vorjahr um 5,2 Prozent.
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Bundesbank-Projektionen: Trotz Energiekrise kein schwerer Wirtschaftseinbruch
16.12.2022 EN FR
Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank im Winter trotz der Energiekrise keinen schweren Einbruch erleben. „Die Wirtschaftsleistung dürfte zwar zunächst schrumpfen, ab der zweiten Jahreshälfte 2023 erwarten wir jedoch eine allmähliche Erholung“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel anlässlich der aktuellen Projektionen seiner Fachleute. Die Inflation sei jedoch hoch und werde nur nach und nach zurückgehen. „Bis zum Jahr 2025 dürfte die Inflationsrate in Deutschland nach unserer Projektion auf 2,8 Prozent sinken“, so Nagel.
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Wirtschaftstätigkeit in Nordrhein-Westfalen – 4. Quartal 2024 Zahlen und Übersichten
342 KB, PDF
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EZB veröffentlicht Bericht zu Zahlungsmittelpräferenzen als Teil der Untersuchung zum digitalen Euro
144 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute die Ergebnisse der in ihrem Auftrag durchgeführten Untersuchung zum Zahlungsverhalten der Bürgerinnen und Bürger und zu deren Einstellung gegenüber digitalen Zahlungen veröffentlicht. Diese Untersuchung im Rahmen des Projekts zum digitalen Euro sollte einen tieferen Einblick in die Nutzerpräferenzen gewähren.
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Nagel: „Die Gefahr, zu spät zu handeln, nimmt zu“
10.05.2022 EN FR
Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich erneut dafür ausgesprochen, rechtzeitig mit einer Normalisierung der Leitzinsen im Euroraum zu beginnen. Die Gefahr eines zu späten Handelns nehme merklich zu, sagte er bei einer Konferenz in Eltville am Rhein.
„Da die Inflation im Euroraum weiterhin hoch ist, müssen wir handeln“
, so Nagel.„Wenn sowohl die eingehenden Daten als auch unsere neue Projektion diese Einschätzung im Juni bestätigen, werde ich mich für einen ersten Schritt zur Normalisierung der EZB-Zinssätze im Juli einsetzen.“
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Russischer Angriff schwächt wirtschaftliche Erholung erheblich
21.03.2022 EN FR
„Die Auswirkungen des Angriffs Russlands auf die Ukraine dürften die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland ab März spürbar belasten", schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Die Preise für Energierohstoffe seien massiv gestiegen. Dies werde den Konsum der privaten Haushalte und die Produktion energieintensiver Industrien voraussichtlich dämpfen. Zusammen mit den absehbaren Beeinträchtigungen des Außenhandels und der Lieferketten sowie erhöhter Unsicherheit, dürften die Folgen des Krieges die eigentlich erwartete wirtschaftliche Erholung erheblich schwächen.
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Pandemiebedingte Auswirkungen auf den unbaren Zahlungsverkehr
In Deutschland ausgegebene Debitkarten wurden im vergangenen Jahr um 25 % häufiger für Kartenzahlungen eingesetzt als im Vorjahr. Dies zeigen die neuesten Ergebnisse der Zahlungsverkehrs- und Wertpapierabwicklungsstatistiken.
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Wirtschaftsleistung im Herbst 2021 etwas gesunken
24.01.2022 EN FR
Im letzten Vierteljahr 2021 dürfte die Wirtschaftsleistung in Deutschland etwas gesunken sein. Das schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Grund dafür sei vor allem das wieder verstärkte Pandemiegeschehen. Im Gesamtjahr 2021 sei das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorjahr zwar um 2,7 Prozent gewachsen. Dies habe den starken Rückgang im Jahr 2020 aber bei Weitem nicht ausgeglichen, so die Expertinnen und Experten.
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Weniger falsche Banknoten im Umlauf
Im ersten Halbjahr 2022 wurden in Deutschland rund 19.800 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von knapp 1 Million Euro aus dem Verkehr gezogen. Die Anzahl der Fälschungen ging gegenüber dem zweiten Halbjahr 2021 um 3,9 Prozent zurück. Es entfielen fünf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Weniger Falschgeld im Umlauf
22.07.2022 EN
Im ersten Halbjahr 2022 wurden in Deutschland rund 19.800 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von knapp 1 Million Euro aus dem Verkehr gezogen. Die Anzahl der Fälschungen ging gegenüber dem zweiten Halbjahr 2021 um 3,9 Prozent zurück.
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Studie zur Münzgeldentwicklung in Deutschland
113 KB, PDF