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Umfrage über den Zugang von Unternehmen im Euro-Währungsgebiet zu Finanzmitteln: verschärfte Finanzierungsbedingungen und erwartete Eintrübung des wirtschaftlichen Umfelds
230 KB, PDF
Die Unternehmen im Euro-Währungsgebiet teilten mit, dass sich ihre Geschäftstätigkeit weiter verbessert habe. Allerdings wirkten sich steigende Material-, Energie- und Arbeitskosten nachteilig auf die Ertragslage aus.
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TARGET-Jahresbericht 2013: Anstieg der Gesamtzahl der verarbeiteten Zahlungen
64 KB, PDF
Die Anzahl der in TARGET2, Europas führendem Großbetragszahlungssystem, abgewickelten Zahlungen erhöhte sich 2013 um 2,1 % gegenüber dem Vorjahr, wodurch der Tagesdurchschnitt der Transaktionen auf über 363 000 stieg.
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Target-Jahresbericht 2012: Anstieg des Volumens und Werts der verarbeiteten Zahlungen
46 KB, PDF
Aus dem heute von der Europäischen Zentralbank (EZB) veröffentlichten TARGET-Jahresbericht 2012 geht hervor, dass sich die in TARGET (dem transeuropäischen automatisierten Echtzeit-Brutto-Express-Zahlungssystem des Eurosystems) im vergangenen Jahr verarbeiteten Euro-Zahlungen im Vorjahrsvergleich sowohl dem Volumen als auch dem Wert nach erhöht haben.
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Ergebnisse der Erhebung über den Euro-Geldmarkt 2015
33 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute die Ergebnisse des "Euro Money Market Survey 2015", in dem die wichtigsten Entwicklungen am Euro-Geldmarkt im zweiten Quartal 2015 gegenüber dem entsprechenden Quartal des Jahres 2014 und der Vorjahre dargestellt werden.
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Veröffentlichung der Erhebung über den Geldmarkt des Euro-Währungsgebiets 2008
27 KB, PDF
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Der digitale Euro: Wie kann digitales Zentralbankgeld die Zahlungsverkehrslandschaft von morgen verändern? Keynote-Rede an der School of Economics
Bei einer Rede in Kapstadt beschrieb Bundesbankvorstand Burkhard Balz fünf Eckpfeiler, die für den Erfolg eines digitalen Euro zentral sind. Seiner Meinung nach gehören dazu unter anderem eine universelle Nutzbarkeit und ein solider Rechtsrahmen.
Der Erfolg eines digitalen Euro ist kein Selbstläufer
, sagte er. -
Fakten zum Zahlungsverkehr in Deutschland 2019
Die Deutsche Bundesbank erhebt regelmäßig statistische Daten zum Zahlungsverkehr bei den in Deutschland ansässigen Banken und Finanzdienstleistern. Einmal jährlich werden die Daten auf der Webseite der Bundesbank veröffentlicht.
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BIZ-Survey 2004 über Devisenhandelsumsätze und das Geschäft in Derivaten
32 KB, PDF
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Das Projekt „Digitaler Euro“ Impulsvortrag im Rahmen der Veranstaltung „Digitaler €uro für eine digitale Wirtschaft?“
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Thematische Schwerpunkte des Monatsberichts Dezember
Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft wird sich nach dem fulminanten Aufholprozess in diesem Jahr auch in den kommenden beiden Jahren fortsetzen und merklich an Breite gewinnen. Nach der neuesten Prognose der Deutschen Bundesbank wird der Preisanstieg dabei im stabilitätsgerechten Rahmen bleiben.
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Diskussion um das Bargeld: Hätte eine Abschaffung von Banknoten und Münzen wirklich Vorteile?
300 KB, PDF
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Bundesbank rechnet mit steigender Wirtschaftsleistung
21.05.2021 EN FR
Die deutsche Wirtschaftsleistung könnte im zweiten Quartal 2021 wieder deutlich zulegen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Bei schnellen Fortschritten in der Impfkampagne besteht die Aussicht, dass die Eindämmungsmaßnahmen in den kommenden Monaten erheblich gelockert werden. Dann könnte das BIP sein Vorkrisenniveau bereits im Herbst wieder überschreiten.
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Ertragslage und Finanzierungsverhältnisse deutscher Unternehmen während der Energiekrise 2022 Monatsberichtsaufsatz – Dezember 2023
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Stellungnahme der Deutschen Bundesbank zum Gesetzentwurf der Bundesregierung „Entwurf eines Haushaltsbegleitgesetzes 2006“, Haushaltsbegleitgesetz 2006 – HBeglG 2006, Bundestagsdrucksache 16/752 Öffentliche Anhörung am 4. Mai 2006
04.05.2006
04.05.2006: Deutschland überschreitet seit dem Jahr 2002 die im EG-Vertrag festgelegte Obergrenze für das gesamtstaatliche Defizit von 3 % des Bruttoinlandsprodukts. Ende 2005 erreichte die Bruttoverschuldung des Staates mit gut 1,5 Billionen € oder 67,7 % des Bruttoinlandsprodukts einen neuen Höchststand.
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Fragebogen 15 zur Unternehmensstudie (BOP-F) Oktober, November, Dezember 2023
889 KB, PDF
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Großer Hype oder fundamentaler Wandel? Bezahlen im digitalen Zeitalter Reihe: InnovationsDialoge der Zeitschrift "Berliner Republik" Eine Zukunft ohne Bargeld und Banken? Digitale Währungen, Kryptotechnologie und mobiles Bezahlen: Chancen und Risiken für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft
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Richtlinien zur Statistik über Devisenhandelsumsätze und das Geschäft in OTC-Derivaten inländischer monetärer Finanzinstitute (MFIs) (Triennial Survey) Statistische Sonderveröffentlichung 1
546 KB, PDF
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Deutsche Wirtschaft nach historischem Einbruch auf Erholungskurs
17.08.2020 EN FR
Die Coronavirus-Pandemie verursachte einen historischen Rückgang der Wirtschaftsleistung in Deutschland, schreibt die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht. Dieser Absturz sei nicht nur in einer beispiellosen Tiefe, sondern auch mit einer zuvor nicht beobachteten Geschwindigkeit erfolgt. Gegenwärtig befinde sich die Wirtschaft jedoch auf Erholungskurs und dürfe im Sommerquartal kräftig wachsen.
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Der digitale Euro – Eine Chance für Europa Rede auf der CashCon 2022
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Was ist eigentlich normal – Überlegungen zur Ausgestaltung der operativen Geldpolitik Rede beim 65. Monetären Workshop in Berlin
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Kosten von Bargeld und Kartenzahlungen aus Verbrauchersicht Kosten und Nutzen des Bargelds und unbarer Zahlungsinstrumente (Modul 3)
Zahlungsmittelkosten für Verbraucherinnen und Verbraucher sind schwer zu ermitteln, werden international nicht harmonisiert erfasst und schwanken daher deutlich von Land zu Land. Deswegen wird eine eigenständige Untersuchung für Deutschland benötigt. Im Rahmen einer repräsentativen Erhebung wurden im Jahr 2023 private Haushalte zu ihren Kosten im Umgang mit verschiedenen Zahlungsmitteln befragt.
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Statistik zum Zahlungsverkehr sowie zu Wertpapierhandel, -clearing und -abwicklung - Daten für 2006
39 KB, PDF
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Umsatz und operatives Ergebnis börsennotierter nichtfinanzieller Unternehmensgruppen
246 KB, PDF
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Weitergehende Informationen und Hinweise zur Bonitätsanalyse Stand November 2024
227 KB, PDF
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) November 2020
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Zahlungen mit Bargeld sind schnell und günstig
An der Ladenkasse ist Bargeld schneller und günstiger als andere Bezahlverfahren, wie eine aktuelle Studie zeigt. Insbesondere bei Zahlungen bis 50 Euro schlägt Bargeld andere Zahlungswege. Drei von vier Zahlungen werden der Studie zufolge bar abgewickelt.
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Studie: Zahlungen mit Bargeld sind schnell und günstig
12.02.2019 EN FR
An der Ladenkasse ist Bargeld schneller und günstiger als andere Bezahlverfahren, wie eine aktuelle Studie zeigt. Insbesondere bei Zahlungen bis 50 Euro schlägt Bargeld andere Zahlungswege. Drei von vier Zahlungen werden der Studie zufolge bar abgewickelt.
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln – April bis September 2018
70 KB, PDF
Umfrageergebnisse stehen mit breit angelegtem, wenn auch etwas langsamerem Aufschwung im Einklang. Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte und Schwierigkeiten bei der Kundenakquise stellen für KMUs im Euroraum die größten Probleme dar. Finanzierungsbedingungen der KMUs und Zugang zu Finanzmitteln trotz leicht gestiegener Finanzierungskosten immer noch günstig.
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Wirtschaftliche Lage im Freistaat Sachsen – II. Quartal 2023 Tabellen und Schaubilder
3 MB, PDF
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Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen – II. Quartal 2023 Tabellen und Schaubilder
3 MB, PDF
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Der digitale Euro – die Zukunft des digitalen Bezahlens? Rede bei der „Liberalen Tafelrunde“
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Europa und sein Euro – Fit für die Zukunft? Festvortrag anlässlich der Verleihung der Heinrich-Hertz-Gastprofessur
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Statistische Fachreihe Jahresabschlussstatistik (Verhältniszahlen) 2019/2020 Mai 2023
2 MB, XLSX
Gesamtdownload als Exceldatei
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Statistische Fachreihe Jahresabschlussstatistik (Verhältniszahlen) 2019/2020 Mai 2023
2 MB, PDF
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Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen – I. Quartal 2023 Tabellen und Schaubilder
4 MB, PDF
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Deutsches Auslandsvermögen legt deutlich zu
06.10.2017 EN FR
Das deutsche Auslandsvermögen ist im vergangenen Jahr netto um 231 Milliarden Euro gewachsen. Ende 2016 belief es sich damit netto auf 1709 Milliarden Euro. Hauptursache für den Zuwachs waren Netto-Kapitalexporte, die in erster Linie den Leistungsbilanzüberschuss im vergangenen Jahr reflektieren.
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Wirtschaftliche Lage im Freistaat Sachsen – I. Quartal 2023 Tabellen und Schaubilder
4 MB, PDF
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Devisenhandel und Geschäfte in Derivaten: Deutschland im internationalen Vergleich weiterhin im oberen Viertel
Der Handelsplatz Deutschland belegt im internationalen Vergleich weiterhin einen Rang im oberen Viertel. Während sich die Umsätze im Devisenhandel leicht erhöht haben, sind die Geschäfte mit Zinsderivaten stark zurückgegangen.
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Studie zur Münzgeldentwicklung in Deutschland
113 KB, PDF
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Verbraucher zahlen weiter vorwiegend bar
19.03.2015
Deutsche Verbraucher zahlen ihre Einkäufe weiterhin vorwiegend bar, wie eine aktuelle Studie der Bundesbank zum "Zahlungsverhalten in Deutschland 2014" zeigt. Mittelfristig sei aber damit zu rechnen, dass bargeldlose Zahlungsmittel langsam, aber kontinuierlich an Bedeutung gewinnen, sagte Bundesbankvorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele bei der Vorstellung der aktuellen Ergebnisse.
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Neue Ergebnisse über Beteiligungen multinationaler Konzerne
Der Trend zum Aufbau multinationaler Konzerne über Beteiligungsgesellschaften hat sich auch 2011 fortgesetzt.
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Neue Ergebnisse der Bestandserhebung über Direktinvestitionen