Allgemeine Suche
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Konzept Studie zur wirtschaftlichen Lage privater Haushalte
Die Studie zur wirtschaftlichen Lage privater Haushalte ist Teil eines länderübergreifenden Projekts, des „Household Finance and Consumption Surveys“ im Europäischen System der Zentralbanken.
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Securities holdings statistics-based research publications
Keine deutsche Übersetzung verfügbar
A list of publications which are based on securities holdings statistics micro data.
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Weiterbildungsveranstaltungen für europäische Notenbanken und Finanzaufsichtsinstitutionen
Die Deutsche Bundesbank bietet europäischen Notenbanken und Finanzaufsichtsinstitutionen die Teilnahme an diversen Weiterbildungsveranstaltungen an.
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Fine-tuning operations
The Eurosystem may conduct fine-tuning operations in order to smooth unexpected liquidity fluctuations rapidly.
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Verfahrensunabhängige Vordrucke – Kontoführungsentgelt
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Verfahrensbeschreibungen und Formulare
Hier finden Sie Verfahrensbeschreibungen und Formulare des Imagegestützte Scheckeinzugsverfahrens (ISE).
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Business Continuity Aufrechterhaltung des Betriebs (Business Continuity Management) von Zahlungs- und Verrechnungssystemen in Krisensituationen
Zahlungsverkehrs- und Verrechnungssysteme sind zentrale Bestandteile eines Finanzmarktes. Ihr reibungsloses Funktionieren ist von erheblicher Bedeutung. Der Begrenzung von Risiken in diesen Systemen, u.a. auch von operationellen Risiken, ist von wesentlicher Bedeutung für die Deutsche Bundesbank zur Erfüllung ihres gesetzlichen "Sorge"-Auftrages zur Wahrung von Effizienz und Sicherheit im Zahlungsverkehr.
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PSPP Auctions
Pursuant to Eurosystem rules, auctions may be used alongside bilateral transactions as a supplementary procedure for specific market segments under the public sector purchase programme (PSPP). Within this framework, the Bundesbank conducts one multi-ISIN auction covering up to 10 securities on the second and fourth Thursday of every month. Advance notice for the auctions is issued on the Friday prior to the relevant auction.
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Aktuelle Informationen über Sonderziehungsrechte
Der Internationale Währungsfonds hat eine sehr hohe Zuteilung von Sonderziehungsrechten an seine Mitgliedsländer beschlossen. Durch die neue Zuteilung verdreifacht sich der Gesamtbestand an SZR auf nun rund 660 Mrd SZR. Deutschland erhält zusätzliche SZR im Wert von rund 30 Mrd Euro.
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Makroprudenzielle Instrumente
Makroprudenzielle Instrumente können grundsätzlich nach der rechtlichen Eingriffsintensität unterschieden werden. Demnach lassen sie sich in "weiche" (Kommunikation), "mittlere" (Warnungen und Empfehlungen) und "harte" (Eingriffe) Instrumente einteilen.
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Zinssatz
Der Zinssatz des GLRG-II orientiert sich an der Nettokreditvergabe der Institute. Eine Übersicht finden Sie hier.
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Prüfgeräte
Das Spektrum der Banknotenprüfgeräte reicht von Lupen über UV-Lampen bis hin zu elektronischen Geräten mit automatischer Prüfung. Bei der Kaufentscheidung sind grundsätzlich Geräte zu bevorzugen, mit denen verschiedene Merkmale der Banknoten geprüft werden können.
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Testzentrum CashEDI
Um einen stabilen und zuverlässigen Betrieb von CashEDI zu gewährleisten, führt die Deutsche Bundesbank verschiedene Testaktivitäten mit ihren Kunden durch.
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Schnelltest - Europa-Serie Sehen - Fühlen - Kippen
Der Schnelltest mit den Banknoten der Europa-Serie funktioniert im Prinzip exakt identisch wie mit der ersten Serie.
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Aufgaben der Bundesbank in Bezug auf notenbankfähige Sicherheiten
Die Deutsche Bundesbank prüft täglich alle in Deutschland zum Handel zugelassenen bzw. gehandelten Wertpapiere auf Notenbankfähigkeit gemäß den Zulassungskriterien und meldet die notenbankfähigen Wertpapiere an die EZB. Die EZB veröffentlicht geschäftstäglich (um 18.15 Uhr) das Verzeichnis der marktfähigen notenbankfähigen Sicherheiten (List of eligible marketable assets).
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Datenschutzhinweis zum Antrag auf Umtausch von DM in Euro
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Datenaustausch Unser Standard zum Datenaustausch
Die Kommunikation erfolgt auf Basis der GS1-Standards. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Internetseite von GS1 Germany.
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Behandlung bestimmter Verbindlichkeiten – Haftungsrangfolge in der Insolvenz und Abwicklung
Mit der Änderungsrichtlinie zur BRRD (Richtlinie (EU) 2017/2399) wurde die Gläubigerhierarchie durch den europäischen Gesetzgeber harmonisiert (neue Gläubigerhierarchie).
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Abwicklung Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG)
Mögliche Abwicklungsmaßnahmen der Behörden und die Voraussetzungen, die für deren Einsatz erfüllt sein müssen.
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Liquiditätsverordnung
Die Liquiditätsverordnung ist 2007 in Kraft getreten und ersetzt den zuvor gültigen Grundsatz II. Sie konkretisiert die Anforderungen des Kreditwesengesetz, wonach Institute und Wohnungsunternehmen mit Spareinrichtung jederzeit ausreichend zahlungsbereit sein müssen.
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DM-Gedenkmünzen
Von 1953 bis 2001 wurden von der Bundesrepublik Deutschland 87 Gedenkmünzen mit der Währungsbezeichnung Deutsche Mark ausgegeben.
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Dienstleistungsangebot für Zentralbanken
Die Deutsche Bundesbank stellt anderen Zentralbanken grundsätzlich das für Bargeldgeschäftspartner geltende Dienstleistungsangebot zur Verfügung. Darüber hinaus stellen die Deutsche Bundesbank und die Banco de España nationalen Zentralbanken Dienstleistungen im Rahmen des Cash Processing Centers (CPC) zur Verfügung.
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Einheitlicher Aufsichtsmechanismus Bankenaufsicht in der Europäischen Union
Seit 2014 wird die Aufsicht über die Banken im Euro-Währungsgebiet durch den Einheitlichen Aufsichtsmechanismus wahrgenommen. Das neue System der Bankenaufsicht setzt sich aus der Europäischen Zentralbank und den nationalen zuständigen Behörden der teilnehmenden Länder zusammen.
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Verbriefungen Artikel 242 bis 270e der Capital Requirements Regulation
Die grundlegende Idee einer Verbriefung ist, dass ein Bündel von Forderungen tranchiert, in handelsfähige Wertpapiere umgewandelt und am Kapitalmarkt platziert wird. Unternehmen können so ihre Kundenforderungen verkaufen, sich am Kapitalmarkt refinanzieren und mit den Erlösen Investitionen tätigen. Banken nutzen Verbriefungen u. a. zur Refinanzierung, zur Eigenmittelentlastung, zur Kreditrisikominderung und zur Portfoliosteuerung.
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Aufsichtliche Meldungen der Institute in Bezug auf die Liquiditätsdeckungsanforderung
Die Durchführungsverordnung (EU) Nr. 680/2014 zur Festlegung technischer Durchführungsstandards für die aufsichtlichen Meldungen der Institute wurde 2020 in Bezug auf die Liquiditätsdeckungsanforderung an Kreditinstitute angepasst.
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Wissenwertes zu TIPS
Hier finden Sie allgemeine Informationen zu TIPS, zum Beispiel wie die Abwicklung einer Echtzeitüberweisung in TIPS funktioniert, wie das Teilnahmemodell aussieht oder wie die TIPS-Konten mit Liquidität versorgt werden.
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Internationale Zusammenarbeit
Die Bundesbank bringt ihre Expertise in zahlreiche europäische und internationale Gremien und Organisationen ein, in denen Fragen der Finanzstabilität sowie des Finanz- und Währungssystems analysiert und entsprechende Politiken abgestimmt werden.
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Pandemic emergency longer-term refinancing operation (PELTRO)
Der EZB-Rat hat beschlossen, weitere LTRO, genannt PELTRO (Pandemic emergency longer-term refinancing operation) durchzuführen, um die Liquiditätsbedingungen im Euroraum zu unterstützen und einen Beitrag zu leisten, das Funktionieren der Geldmärkte sicher zu stellen.
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Bietungsobergrenzen (Kreditlimits)
Geschäftspartner können im Rahmen der vier GLRG‑II insgesamt bis zu 30% ihres am 31. Januar 2016 ausstehenden Bestands anrechenbarer Kredite aufnehmen, abzüglich noch ausstehender, im Rahmen der ersten beiden GLRG im September und Dezember 2014 aufgenommener Kredite.
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Teilnahmemöglichkeiten
Die Teilnahme am GLRG-II kann entweder als Einzelinstitut oder in Form einer Bietergruppe erfolgen. Einzelinstitute müssen Zugang zu den geldpolitischen Tenderoperationen haben, bei einer Bietergruppe ist dies nur für das so genannte Leitinstitut erforderlich.