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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 13. August 2010
109 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Die Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets im Juni 2010
45 KB, PDF
Im Juni 2010 wies die saisonbereinigte Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets ein Defizit von 4,6 Mrd EUR auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen Nettokapitalabflüsse in Höhe von 4 Mrd EUR (nicht saisonbereinigt) zu verzeichnen.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Juni 2010
63 KB, PDF
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juni 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Juni 2010 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 12,9 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 11,1 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Bruttoemissionen und Tilgungen von Schuldverschreibungen im Juni 2010 gestiegen
Im Juni betrug das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt 173,3 Mrd €; es übertraf damit den Wert des Vormonats (87,2 Mrd €) erheblich. Nach Abzug der ebenfalls stark gestiegenen Tilgungen (194,7 Mrd €) und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sank der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 21,8 Mrd €. Auch ausländische Schuldverschreibungen wurden für 1,5 Mrd € vom deutschen Markt genommen.
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Absatz und Erwerb von Wertpapieren in Deutschland Anlage zur Pressenotiz "Bruttoemissionen und Tilgungen von Schuldverschreibungen im Juni 2010 gestiegen"
52 KB, PDF
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juni 2010 Anlage zur Pressenotiz "Die deutsche Zahlungsbilanz im Juni 2010"
58 KB, PDF
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 6. August 2010
109 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - August 2010
46 KB, PDF
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Pressekonferenz am 5. August 2010 - Einleitende Bemerkungen
43 KB, PDF
Auf der Grundlage seiner regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse hält der EZB-Rat die derzeitigen Leitzinsen der EZB für angemessen und hat daher beschlossen, diese unverändert zu belassen.
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Erklärung der Europäischen Kommission, der EZB und des IWF zur ersten Prüfung Griechenlands
29 KB, PDF
Vom 26. Juli bis 5. August 2010 kamen Expertenteams der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Athen zusammen, um das Wirtschaftsprogramm der griechischen Regierung der ersten vierteljährlichen Prüfung zu unterziehen.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 30. Juli 2010
111 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Juni 2010
50 KB, PDF
Im Juni 2010 entwickelten sich die durchschnittlichen MFI-Zinssätze für neue Einlagen unterschiedlich, wohingegen die meisten durchschnittlichen MFI-Zinssätze für neue Kredite rückläufig waren. Die durchschnittlichen MFI-Zinssätze für die Bestände an Einlagen blieben weitgehend unverändert, während bei den Beständen an Krediten ein uneinheitlicher Verlauf zu beobachten war.
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EZB überarbeitet Risikokontrollmaßnahmen innerhalb ihres Sicherheitenrahmens
40 KB, PDF
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Erstes Quartal 2010
132 KB, PDF
Im Euro-Währungsgebiet lag die Jahreswachstumsrate des verfügbaren Nettoeinkommens im ersten Quartal 2010 bei 1,1 %, verglichen mit -0,9 % im letzten Vierteljahr 2009 (siehe Tabelle 1 des Anhangs).
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3. Sonderumfrage unter Banken ohne Hinweis auf zukünftige Kreditklemme in Deutschland
Im Juli 2010 wiederholte die Deutsche Bundesbank nun zum dritten Mal die Sonderumfrage unter ausgewählten deutschen Banken und Bankenverbänden zum Kreditgeschäft mit inländischen nichtfinanziellen Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten. Die aktuelle Umfrage ergab keine Hinweise auf eine drohende Kreditklemme.
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Juli-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Die neuesten Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft deutscher Banken zeigen weitgehend unveränderte Kreditangebotsbedingungen im zweiten Quartal 2010.
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Sektorale Vermögensbildung und Finanzierung im ersten Quartal 2010 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Gemäß den aktuellen Ergebnissen der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung hat das Geldvermögen der privaten Haushalte im 1. Quartal 2010 zum vierten Mal in Folge zugenommen. Profitiert haben vor allem liquide Bankeinlagen und Versicherungsguthaben. Gleichzeitig konnte die Verschuldung weiter zurückgeführt werden.
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Third special survey among banks gives no indication of future credit crunch in Germany
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Financial investment and financing by sector in the first quarter of 2010 (Results of the financial accounts)
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Ergebnisse der im Juli 2010 durchgeführten Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet
18 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute ihren Bericht über die Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Juli 2010. Diese viermal im Jahr, in der Regel jeweils zum Quartalsbeginn durchgeführte Erhebung wurde vom Eurosystem konzipiert, um einen besseren Einblick in das Kreditvergabeverhalten der Banken im Euroraum zu gewinnen.
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Sektorale Vermögensbildung und Finanzierung im ersten Quartal 2010
62 KB, PDF
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Juli-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
22 KB, PDF
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Internationale Aspekte der Finanz- und Wirtschaftskrise im Fokus des Monatsberichts Juli
Der Monatsbericht Juli der Deutschen Bundesbank widmet sich in drei Sonderaufsätzen ausgewählten internationalen Aspekten der Finanz- und Wirtschaftskrise
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 23. Juli 2010
112 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Juni 2010
54 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate der Geldmenge M3 stieg von -0,1 % im Mai 2010 auf 0,2 % im Juni.1 Der Dreimonatsdurchschnitt der Jahresänderungsraten von M3 für den Zeitraum von April bis Juni 2010 lag bei 0,0 % nach -0,1 % im vorangegangenen Dreimonatszeitraum.
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Ergebnisse des EU-weiten Stresstests für Deutschland
79 KB, PDF
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Juli 2010
33 KB, PDF
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Spring Conference 2023 – Climate Change and Central Banks Welcome address by Bundesbank President Joachim Nagel
12.05.2023 Keine deutsche Übersetzung verfügbar
Welcome address by Bundesbank President Joachim Nagel
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 16. Juli 2010
111 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Statistik über Investmentfonds im Euro-Währungsgebiet - Mai 2010
43 KB, PDF
Im Mai 2010 war der Bestand an von Investmentfonds (ohne Geldmarktfonds) im Euro-Währungsgebiet begebenen Anteilen niedriger als im April 2010. Maßgeblich hierfür waren vor allem die gesunkenen Kurse für Investmentfondsanteile.
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Mehr Falschnoten, weniger Falschmünzen Anteil falscher 50 Euro-Noten merklich gestiegen
Die Bundesbank hat im 1. Halbjahr 2010 rund 33.700 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2009 um 20 Prozent gestiegen. Der durch Falschgeld verursachte Schaden hat sich im gleichen Zeitraum von 1,6 auf 1,9 Millionen Euro erhöht.
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Halbjährlicher Kurzbericht über die Fälschung von Euro-Banknoten
33 KB, PDF
Im ersten Halbjahr 2010 wurden insgesamt 387 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Dies bedeutet einen Rückgang um rund 13 % gegenüber der Zahl der in den vorhergehenden sechs Monaten aus dem Umlauf genommenen Banknoten.
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Zahlungsbilanz (Mai 2010) und Auslandsvermögensstatus (Stand: Ende des ersten Quartals 2010) des Euro-Währungsgebiets
60 KB, PDF
Im Mai 2010 wies die saisonbereinigte Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets ein Defizit von 5,8 Mrd EUR auf. In der Kapitalbilanz waren bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen Nettokapitalzuflüsse in Höhe von 47 Mrd EUR (nicht saisonbereinigt) zu verzeichnen.
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Bericht über die internationale Rolle des Euro
30 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlichte mit obigem Datum ihren Bericht über die internationale Rolle des Euro ("Review of the international role of the euro"), der vor allem auf die Entwicklung im Jahr 2009 eingeht.
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Kommuniqué der Europäischen Zentralbank und der Eesti Pank
40 KB, PDF
Nachdem der Euro-Umrechnungskurs der estnischen Krone am 13. Juli 2010 vom EU-Rat durch eine Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2866/98, die mit Wirkung vom 1. Januar 2011 in Kraft tritt, festgelegt wurde, werden die Europäische Zentralbank und die Eesti Pank die Entwicklung des Marktkurses der estnischen Krone gegenüber dem Euro im Rahmen des WKM II überwachen.
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Stellungnahme von Professor Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags zu dem Entwurf für ein Gesetz zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus
19.05.2010
19.05.2010: Die Entwicklung an den Märkten für Staatsanleihen von einigen Ländern der Währungsunion hatte sich in der ersten Maiwoche zunehmend und in diesem Ausmaß unerwartet zugespitzt. Es drohten gravierende Ansteckungseffekte für andere Mitgliedstaaten des gemeinsamen Währungsraums und darüber hinaus.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 9. Juli 2010
111 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Mai 2010
65 KB, PDF
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Studie zur wirtschaftlichen Lage privater Haushalte
12.05.2023
Mit der wissenschaftlichen Studie zur wirtschaftlichen Lage privater Haushalte in Deutschland will das Forschungszentrum der Deutschen Bundesbank ein Bild der Situation privater Haushalte in Deutschland gewinnen. Der Film erklärt, wie die Befragung abläuft, wie der Schutz Ihrer persönlichen Daten sichergestellt wird und wofür die Bundesbank die Ergebnisse nutzt.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Mai 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Mai 2010 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 2,2 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 9,1 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Geringes Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt im Mai 2010
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im Mai 2010 mit brutto 87,2 Mrd € deutlich unter dem Vormonatswert (118,2 Mrd €). Nach Abzug der ebenfalls niedrigeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten erreichte der Netto-Absatz inländischer Schuldverschreibungen 3,0 Mrd €, verglichen mit 15,9 Mrd € im April.
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Wichtige Posten der Zahlungsbilanz Anlage zur Pressenotiz "Leistungsbilanzüberschuss gesunken"
36 KB, PDF
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Absatz und Erwerb von Wertpapieren in Deutschland Anlage zur Pressenotiz "Geringes Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt im Mai 2010"
19 KB, PDF
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Pressekonferenz am 8. Juli 2010 - Einleitende Bemerkungen
44 KB, PDF
Auf der Grundlage seiner regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse hält der EZB-Rat die derzeitigen Leitzinsen der EZB für angemessen und hat daher beschlossen, diese unverändert zu belassen.
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Stellungnahme von Professor Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags zu dem Gesetzentwurf für ein Gesetz zur Übernahme von Gewährleistungen zum Erhalt der für die Finanzstabilität in der Währungsunion erforderlichen Zahlungsfähigkeit der Hellenischen Republik (Währungsunion-Finanzstabilitätsgesetz, WFStG)
05.05.2010
05.05.2010: Griechenland hat über viele Jahre grob und unverantwortlich gegen die europäischen Vereinbarungen und Vorgaben verstoßen. Die Haushalts- und Wirtschaftspolitik war den Stabilitätserfordernissen eines gemeinsamen Währungsraums nicht angemessen, und das Land hat große Strukturprobleme. Dadurch ist in Verbindung mit der Finanz- und Wirtschaftskrise eine Lage entstanden, aus der sich Griechenland nicht mehr aus eigener Kraft befreien kann. Die Finanzierung am Kapitalmarkt ist akut gefährdet.