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Pressekonferenz am 3. Dezember 2015 - Einleitende Bemerkungen
25 KB, PDF
Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse haben wir heute die Stärke und Persistenz der Faktoren, die gegenwärtig die Rückkehr der Inflation auf ein Niveau von mittelfristig unter, aber nahe 2 % verlangsamen, einer gründlichen Beurteilung unterzogen und den Grad der geldpolitischen Akkommodierung erneut beurteilt. Im Ergebnis hat der EZB-Rat mit Blick auf sein Preisstabilitätsziel folgende Beschlüsse gefasst
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Geldpolitische Beschlüsse vom 3. Dezember 2015
22 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Einlagefazilität mit Wirkung vom 9. Dezember 2015 um 10 Basispunkte auf -0,30 % zu senken.
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Oktober 2015
313 KB, PDF
Im Oktober 2015 verringerte sich der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen gegenüber dem Vormonat um 7 Basispunkte auf 2,15 %. Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte lag im Oktober praktisch unverändert gegenüber dem Vormonat bei 2,26 %. Der zusammengesetzte Zinssatz für neue Einlagen von Unternehmen im Euroraum sowie jener für Einlagen privater Haushalte blieben im Berichtsmonat weitgehend stabil.
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Bericht zu den Ergebnissen der Umfrage über den Zugang von Unternehmen des Euro-Währungsgebiets zu Finanzmitteln - April bis September 2015
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KMUs berichten von einer weiter verbesserten Verfügbarkeit von Außenfinanzierungsmitteln. Bereitschaft der Banken zur Kreditvergabe an KMUs nahm in den meisten Ländern zu. Ausreichend hohe Nachfrage nach ihren Produkten stellt für die KMUs nach wie vor das größte Problem dar.
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XML-Schema zu Meldungen nach den Finanz- und Risikotragfähigkeitsinformationen (FinaRV) gültig für entsprechende Meldungseinreichungen beginnend ab dem 01.07.2025 ggf. noch Änderungen möglich
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 27. November 2015
105 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Digitalisierung des Zahlungsverkehrs - Potenziale und Risiken - Oracle Finanzgipfel 2015
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3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) - Auction result
30 KB, PDF
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 49)
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Ankündigung Tenderverfahren - Aufstockung Bundesschatzanweisungen
32 KB, PDF
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Announcement of auction - Reopening of Federal Treasury notes
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Bankenrefinanzierung aus Sicht einer Zentralbank Vortrag beim 20. wissenschaftlichen Kolloquium des Instituts für bankhistorische Forschung "Die Refinanzierung der Banken. Marktbedingungen und Krisenfestigkeit im historischen und internationalen Vergleich"
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Fristverlängerung der Einreichung KRZWMG6 und KRZWMG8 Meldestichtag 31.12.2024
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Invitation to bid for 3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
34 KB, PDF
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Auf die Größe kommt es an - Bankenaufsicht und -regulierung maßgeschneidert? Vortrag beim Bankenforum der Industrie- und Handelskammer für die Pfalz in Ludwigshafen
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Neuer 20-Euro-Schein ab heute in Umlauf
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Neue 20-€-Banknote wird heute in Verkehr gegeben. Das Eurosystem hat Materialien bereitgestellt, um Anpassung von Banknotenbearbeitungs- und ‑prüfgeräten an neuen 20-€-Schein zu erleichtern
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Bundesbank bringt neue 20‑Euro-Banknote in den Umlauf Fälschungssicherer durch Porträt-Fenster im Hologrammstreifen
Die Deutsche Bundesbank gibt ab Mittwoch die neue 20-Euro-Banknote aus. Nach dem 5-Euro-Schein und dem 10-Euro-Schein bringt die Bundesbank damit die dritte Stückelung der so genannten Europa-Serie in Deutschland in den Umlauf.
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Announcement of auction - 3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
34 KB, PDF
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Kurzfristig Haushaltsspielraum zur Finanzierung der Flüchtlingszuwanderung
26.11.2015 EN
Im laufenden Jahr wird der deutsche Staatshaushalt nochmals einen steigenden Überschuss ausweisen, der aber 2016 mehr oder weniger abgebaut wird. Ein Grund dafür sind die steigenden Ausgaben im Zuge der Flüchtlingszuwanderung, schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Hier zeige sich der Vorteil von Sicherheitsabständen zu den Budgetgrenzen: Unerwartete Belastungen könnten so kurzfristig ohne Gegenfinanzierung aufgefangen werden.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2015
168 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 erhöhte sich im Oktober 2015 auf 5,3 %, verglichen mit 4,9 % im Vormonat. Die jährliche Änderungsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, welches den Bargeldumlauf und täglich fällige Einlagen beinhaltet, stieg von 11,7 % im September auf 11,8 % im Berichtsmonat.
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EZB und die People's Bank of China testen erfolgreich bilaterale Währungsswap-Vereinbarung
51 KB, PDF
Die EZB und die PBoC haben ihre Tests zur bestehenden bilateralen Währungsswap-Vereinbarung erfolgreich abgeschlossen. Dem Eurosystem dient die Vereinbarung als vorsorgliche Kreditlinie zur Bekämpfung plötzlicher und vorübergehender Störungen am Renminbi-Markt, die auf Liquiditätsengpässe bei den Banken im Euroraum zurückzuführen sind.
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Finanzstabilitätsbericht 2015
25.11.2015 EN FR
Die anhaltend niedrigen Zinsen bergen Risiken für die Finanzstabilität, warnen Bundesbankvizepräsidentin Claudia Buch und Vorstandsmitglied Andreas Dombret bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2015. Dies gelte vor allem für Banken und Versicherer.
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Mehr Eigenkapital gegen Krisen: der antizyklische Kapitalpuffer
25.11.2015 EN
Der antizyklische Kapitalpuffer soll Banken widerstandsfähiger machen und so Finanzkrisen entgegenwirken. Eine Veröffentlichung der Bundesbank erklärt, wie dieses neue Instrument funktioniert und dafür sorgt, dass Banken in guten Jahren für schlechte Zeiten vorsorgen.
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Die Lage im deutschen Bankensektor – Herausforderungen zwischen Ertragsschwäche und Niedrigzinsumfeld Rede anlässlich der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts
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Reopening Federal bond issue - Auction result
33 KB, PDF
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Finanzstabilitätsbericht 2015 der Deutschen Bundesbank
Das Umfeld des deutschen Finanzsystems ist weiterhin durch außerordentlich niedrige Zinsen geprägt. Diese reflektieren das weltweit niedrige realwirtschaftliche Wachstum und den expansiven geldpolitischen Kurs.
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Finanzstabilitätsbericht 2015 der Deutschen Bundesbank Rede anlässlich der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts
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Aufstockung Anleihe des Bundes - Tenderergebnis
37 KB, PDF
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Steigende Risiken in Ländern außerhalb des Euroraums laut aktuellem Finanzstabilitätsbericht der EZB
61 KB, PDF
Aus dem jüngsten Finanzstabilitätsbericht der EZB geht hervor, dass sich das Finanzsystem des Euro-Währungsgebiets im zweiten Halbjahr auch in Phasen erhöhter Volatilität an den Finanzmärkten als widerstandsfähig erwiesen hat.
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Dombret fordert von Banken sichtbaren Kulturwandel
24.11.2015
Bei einer Konferenz in Frankfurt am Main hat Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret an die Finanzindustrie appelliert, ihre Verhaltensweisen sichtbar zu ändern. Das Auftreten aller Mitarbeiter entscheide über das Ansehen eines Instituts, was für sein Bestehen essenziell sei.
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Bankenregulierung - Nicht genug getan oder zu viel des Guten? Rede beim Investmentgipfel der Wirtschaftswoche
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 20. November 2015
43 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Eurosystem führt morgen die neue 20-Euro-Banknote ein
36 KB, PDF
Neue 20-€-Banknote wird morgen in Umlauf gebracht
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 48)
27 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren - Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe
34 KB, PDF
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Invitation to bid by auction - Reopening of 10-year Federal bonds
30 KB, PDF
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Gute Statistiken von entscheidender Bedeutung Third IMF Statistical Forum – Official Statistics to Support Evidence-based Economic Policymaking
23.11.2015 EN
"Ohne Daten kann sich die Politik nicht vorwärts bewegen"
, sagte Min Zhu vom Internationalen Währungsfonds (IWF) beim dritten IWF-Statistikforum in Frankfurt. Rund 150 Datenproduzenten, politische Entscheidungsträger und Wissenschaftler diskutierten bei der zweitätigen Konferenz über die Zukunft der Statistik. Die Bundesbank war Gastgeber der hochkarätig besetzten Konferenz. -
Weidmann erhält Internationalen Preis der Hayek-Stiftung
23.11.2015 EN
Bundesbankpräsident Jens Weidmann ist mit dem Internationalen Preis der Hayek-Stiftung ausgezeichnet worden. Er erhielt die Ehrung vor allem für seinen Einsatz für eine stabilitätsorientierte Geldpolitik der Notenbanken und sein Werben gegen übermäßige Staatsverschuldung, so die Begründung der Stiftung.
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Stellungnahme anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 23. November 2015 Schriftliche Stellungnahme der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 23. November 2015 zum Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über Bausparkassen (BT-Drucksache 18/6418)
23.11.2015
23.11.2015: Schriftliche Stellungnahme der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 23. November 2015
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Danksagung für die Verleihung des Internationalen Preises der Friedrich-August-von-Hayek-Stiftung
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - November 2015
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Am 5. November 2015 erließ der EZB-Rat den Beschluss EZB/2015/33 zur Änderung des Beschlusses (EU) 2015/774 über ein Programm zum Ankauf von Wertpapieren des öffentlichen Sektors an den Sekundärmärkten. Damit wurde der vom EZB-Rat am 3. September 2015 gefasste Beschluss, die Ankaufobergrenze des PSPP von 25 % auf 33 % je ISIN-Nummer anzuheben, rechtswirksam. In dem Beschluss wird klargestellt, dass die Ankaufobergrenze bei 33 % pro Anleihe liegt.
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EZB veröffentlicht zwei Leitlinien in Bezug auf Änderungen der allgemeinen Regelungen zum geldpolitischen Handlungsrahmen des Eurosystems
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute 1) eine neue Leitlinie (EZB/2015/34) zur Änderung der Leitlinie über die Umsetzung des geldpolitischen Handlungsrahmens des Eurosystems (Leitlinie allgemeine Dokumentation) sowie 2) eine neue Leitlinie (EZB/2015/35) über die bei der Umsetzung des geldpolitischen Handlungsrahmens des Eurosystems anzuwendenden Bewertungsabschläge veröffentlicht.
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Dombret: Fintechs sind Bedrohung und Chance für Banken
20.11.2015
Beim Privatkundengeschäft seien die Banken in den vergangenen Jahrzehnten wenig innovativ gewesen, sagt Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret im Interview mit hr-Info. Neue Konkurrenz für die Kreditinstitute sieht er durch innovative Startups, die zum Beispiel über Smartphones einzelne Finanzdienstleistungen anbieten. Dennoch könnten diese den Banken nutzen, so Dombret.
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Wie können wir den wirtschaftlichen Herausforderungen des Euro-Raums begegnen? Rede auf dem 25. Europäischen Bankenkongress
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Weidmann sieht steigende Risiken der lockeren Geldpolitik
20.11.2015 EN FR
Je länger die lockere Geldpolitik im Europäischen Währungsraum anhält, umso größer werden die von ihr ausgehenden Risiken. Bei einem Bankenkongress in Frankfurt am Main verwies Bundesbankpräsident Jens Weidmann diesbezüglich auf Übertreibungen an den Finanzmärkten oder Probleme für Lebensversicherer. Darüber hinaus
"sollten wir auch nicht das Risiko ignorieren, dass sich die Fiskalpolitik an die sehr niedrigen Zinsen gewöhnt."
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Schwungvoller Konsum stützt Wirtschaftswachstum
16.11.2015 EN
Die deutsche Wirtschaft hat im dritten Quartal 2015 ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Das reale Bruttoinlandsprodukt stieg von Juli bis September 2015 saison- und kalenderbereinigt um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Motor des Wirtschaftswachstums war der inländische Konsum, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank.
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Neue Bezahlverfahren brauchen Vertrauen
19.11.2015 EN
Kommunikation in Echtzeit ist selbstverständlich. Verbraucher stellen diesen Anspruch auch an die Schnelligkeit, in der sie ihre Bankgeschäfte tätigen. Im Wettbewerb um neue, digitale Angebote werden aus Sicht von Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele nur Anbieter Erfolg haben, die das Vertrauen der Verbraucher langfristig halten können.
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Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: September 2015
199 KB, PDF
Im September 2015 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 29,4 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz war bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammengenommen ein Anstieg der Forderungen um 23 Mrd € und der Verbindlichkeiten um 33 Mrd € zu verzeichnen.