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Russischer Angriff schwächt wirtschaftliche Erholung erheblich
21.03.2022 EN FR
„Die Auswirkungen des Angriffs Russlands auf die Ukraine dürften die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland ab März spürbar belasten", schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Die Preise für Energierohstoffe seien massiv gestiegen. Dies werde den Konsum der privaten Haushalte und die Produktion energieintensiver Industrien voraussichtlich dämpfen. Zusammen mit den absehbaren Beeinträchtigungen des Außenhandels und der Lieferketten sowie erhöhter Unsicherheit, dürften die Folgen des Krieges die eigentlich erwartete wirtschaftliche Erholung erheblich schwächen.
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Anleihekäufe der Zentralbanken: Der Zusammenhang zwischen Zentralbankbilanz und Staatsfinanzen
21.06.2021
Vor dem Hintergrund sehr niedriger Zinsen können sich Staaten derzeit sehr günstig verschulden. Auch deshalb finanzieren sie sich zunehmend längerfristig. Die umfangreichen Anleihekäufe der Zentralbanken tragen zu den niedrigen Zinsen bei und haben darüber hinaus weitere vielfältige Wirkungen. Wie dabei der bilanzielle Zusammenhang zwischen Zentralbank und Staat wirkt, beschreibt die Bundesbank im aktuellen Monatsbericht.
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: März 2024
672 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen stieg um 4 Basispunkte auf 5,18 %, und der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte verringerte sich um 5 Basispunkte auf 3,80 %; beide Entwicklungen waren auf den Zinseffekt zurückzuführen.
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Unternehmen rechnen nicht mit steigender Inflationsrate
28.04.2021 EN FR
Unternehmen in Deutschland erwarteten kurz vor dem zweiten Lockdown im Oktober 2020 für die kommenden zwölf Monate eine Inflationsrate von 1,5 Prozent. Für die vergangenen zwölf Monate schätzten sie einer Bundesbank-Befragung zufolge ebenfalls eine Teuerungsrate von 1,5 Prozent.
„Dies deutet darauf hin, dass die Inflationserwartungen der Unternehmen trotz des wirtschaftlichen Einbruchs fest verankert waren"
, schreibt die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht. -
Inflationsrate könnte in Deutschland noch bis Mitte 2022 über 2 Prozent betragen
23.08.2021 EN FR
Die Bundesbank geht von weiter steigenden Inflationsraten in Deutschland aus. Zum Jahresende seien aus heutiger Sicht Inflationsraten zwischen 4 und 5 Prozent möglich, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Zum Jahresanfang 2022 dürfte sich die Teuerung zwar wieder spürbar verringern. Gleichwohl könnte die Inflationsrate noch bis zur Jahresmitte 2022 über 2 Prozent betragen.
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Eingangsstatement anlässlich der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2023 der Deutschen Bundesbank
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das erste Quartal 2024
282 KB, PDF
Aus dem von der Europäischen Zentralbank (EZB) durchgeführten Survey of Professional Forecasters (SPF) für das erste Quartal 2024 geht hervor, dass die Erwartungen der Umfrageteilnehmer für die am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) gemessene Gesamtinflation nach unten korrigiert wurden.
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Trotz Pandemie: Verschuldungslage von Unternehmen und Haushalten im Euroraum nicht wesentlich verschlechtert
27.04.2022 EN
Trotz Pandemie hat sich die Verschuldungslage von Unternehmen und Haushalten im Euroraum nicht wesentlich verschlechtert. Das ist das Ergebnis der Untersuchungen von Expertinnen und Experten der Bundesbank, die die Entwicklung genauer betrachteten.
„Die erwartete geldpolitische Normalisierung dürfte die Verschuldungslage der nichtfinanziellen Unternehmen und privaten Haushalte nicht übermäßig verschärfen“
, stellten sie darüber hinaus im aktuellen Monatsbericht fest. -
Zahlen mit dem Smartphone wird beliebter
27.01.2023 EN
Wer zückt in Deutschland das Smartphone, wenn es ums Bezahlen geht? Eine neue Untersuchung der Bundesbank zeigt: Insbesondere jüngere Menschen; sowie jene, die im Internet einkaufen und dort ihre Bankgeschäfte abwickeln und technologischen Trends offen gegenüberstehen.
„Aufgrund der demografischen Entwicklung wird damit eine verstärkte Nutzung mobiler Bezahlverfahren in der Zukunft wahrscheinlich“,
schreiben die Fachleute im aktuellen Monatsbericht. Stand heute rangiere das Zahlen per Smartphone jedoch noch weit hinter Bargeld sowie Debit- und Kreditkarten. -
Pandemie belastet Produktion und Geschäftstätigkeit vieler Unternehmen
19.04.2021 EN FR
In der Corona-Pandemie sind die Produktion und Geschäftstätigkeit vieler Unternehmen in Deutschland zurückgegangen. Zwischen den einzelnen Branchen gibt es dabei jedoch große Unterschiede, wie eine repräsentative Befragung von mehr als 30.000 Unternehmen in Deutschland zeigt. Die Ergebnisse der vier Befragungswellen in den Jahren 2020 und 2021 hat die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht veröffentlicht.