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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das dritte Quartal 2023 Juli 2023
40 KB, PDF
Die Erwartungen zum Wachstum des realen BIP für 2023 sind unverändert, für die darauffolgenden Jahre werden sie jedoch leicht nach unten revidiert. Die Erwartungen zur Arbeitslosenquote für die Jahre 2023 und 2024 wurden leicht nach unten korrigiert; längerfristige Erwartungen bleiben unverändert.
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Ankaufprogramme beeinflussen deutschen TARGET-Saldo
27.03.2020 EN
Fachleute der Bundesbank haben untersucht, wodurch die deutschen TARGET-Salden in den vergangenen 20 Jahren beeinflusst wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Entwicklung der Salden in vier Phasen unterteilt werden kann. Der Rückgang der deutschen TARGET-Forderungen in den Jahren 2018 und 2019 sei zu einem großen Teil auf die gesunkenen und zeitweilig beendeten Netto-Anleihekäufe des Eurosystems zurückzuführen.
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Was bedeutet die Pandemie für die Finanzstabilität? International Economic Policy Lecture, Universität Würzburg
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Deutsche Wirtschaft im Frühjahr weiter kraftvoll gewachsen
21.08.2017 EN FR
Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal erneut mit hohem Tempo gewachsen. Nach Einschätzung der Bundesbank dürfte sie auch im laufenden Vierteljahr in kräftigem konjunkturellem Aufwind bleiben. Im Gesamtjahr könnte die Wirtschaftsleistung noch etwas stärker steigen als im Juni prognostiziert, heißt es im Monatsbericht.
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Niedrigzinsumfeld entlastet staatliche Haushalte im Euroraum
24.07.2017
Die Zinsentwicklung der vergangenen Jahre hat zu einer erheblichen Entlastung der staatlichen Haushalte im Euroraum beigetragen. Seit dem Jahr 2007 sind so Einsparungen beim Schuldendienst in Höhe von fast einer Billion Euro zusammengekommen, wie Bundesbank-Fachleute im Monatsbericht Juli schreiben. Bei hohen Schulden blieben die Staatsfinanzen aber anfällig. Die Finanzpolitik sei weiter gefordert, solide Staatsfinanzen abzusichern und auch Vorsorge vor wieder steigenden Zinsen zu treffen.
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2020
Das Netto-Auslandsvermögen Deutschlands belief sich Ende Dezember 2020 auf 2 077 Mrd €. Das entsprach fast 62 % des nominalen Bruttoinlandsprodukts. Sowohl die Forderungen als auch die Verbindlichkeiten Deutschlands gegenüber dem Ausland stiegen im Jahr 2020 weiter deutlich an.
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Hochkonjunktur hält trotz vorübergehender Delle an
19.11.2018 EN FR
Die deutsche Wirtschaftsleistung hat sich im Sommer 2018 leicht verringert. Wie aus dem aktuellen Monatsbericht der Bundesbank hervorgeht, sind hierfür temporäre Effekte ursächlich. „Ungeachtet dieser vorübergehenden Sondereinflüsse dauert die Hochkonjunktur in Deutschland an“, schreiben die Expertinnen und Experten.
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Monatsbericht: Zweifel an Effektivität von CoCo-Bonds
26.03.2018 EN FR
Contingent Convertible Bonds (kurz CoCo-Bonds) stellen ein mögliches Instrument zur Stärkung der Eigenkapitalbasis von Banken dar. Im aktuellen Monatsbericht unterziehen die Bundesbank-Fachleute die Wertpapier-Gattung einer kritischen Prüfung: Die derzeit zu beobachtende Ausgestaltung und hohe Komplexität der Bonds könne die Gefahr unerwünschter Nebenwirkungen bergen; zudem seien die Wertpapiere nicht für Privatanleger geeignet.
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Reale Geldvermögensrendite deutscher Haushalte niedrig, aber positiv
21.08.2017 EN FR
Im aktuellen Niedrigzinsumfeld werden in der öffentlichen Debatte häufig die geringen Einlagenzinsen der deutschen Sparer thematisiert. Haushalte verfügen neben Einlagen jedoch auch über andere finanzielle Vermögenswerte. Berücksichtigt man diese sowie den inflationsbedingten Kaufkraftverlust, so haben die Haushalte im ersten Quartal 2017 eine reale Gesamtrendite von 1,9 Prozent erzielt, heißt es im Monatsbericht August.
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Deutsche Wirtschaft: Wachstumspause im Sommerquartal
22.10.2018 EN
Der konjunkturelle Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist grundsätzlich intakt, er könnte aber im Sommerquartal 2018 vorübergehend zum Erliegen gekommen sein. Wie die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht schreibt, lag das vor allem an erheblichen Produktionsrückgängen bei Kfz-Herstellern.