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Schwerpunkte des Monatsberichts März 2016
Der Welthandel enttäuschte in den letzten Jahren. Hatte er in den Jahren zwischen 1980 und 2007 noch mit Raten von durchschnittlich 6 % pro Jahr zugelegt, so verringerte sich sein Expansionstempo seitdem auf weniger als 3 %. Zwar kann ein Großteil des Rückgangs auf die Verlangsamung des weltweiten Wirtschaftswachstums zurückgeführt werden. Aber auch die globale Handelselastizität, das heißt das Verhältnis der Änderungsraten von Welthandel und globaler Wirtschaftsleistung, nahm ab. Dies lässt Befürchtungen aufkommen, das Tempo der Globalisierung und damit der internationalen Spezialisierung habe sich verringert - mit nachteiligen Folgen für den wirtschaftlichen Fortschritt.
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Schwerpunkte des Monatsberichts März
Der Leistungsbilanzüberschuss Deutschlands hat sich 2012 in einem schwierigen außenwirtschaftlichen Umfeld spürbar erhöht. Er belief sich auf sieben Prozent des Bruttoinlandsprodukts und blieb damit nur wenig unter der bisherigen Höchstmarke aus dem Jahr 2007.
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Stellungnahme von Dr. Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags zur Änderung des Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus am 19. September 2011
19.09.2011
19.09.2011: Bei der Gründung der Währungsunion wurde vereinbart, die Finanzpolitik in nationaler Eigenverantwortung zu belassen. Gleichzeitig wurde die Notwendigkeit gesehen, die gemeinsame Geldpolitik und die Mitgliedstaaten gegen potenziell unsolide Finanzpolitiken einzelner Länder abzusichern.
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2013
Die Netto-Auslandsposition Deutschlands belief sich Ende 2013 auf 1 204 Mrd €. Sie betrug damit fast 43 % in Relation zum Bruttoinlandsprodukt. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die deutsche Netto-Vermögensposition gegenüber dem Ausland um 251 Mrd €. Der Anstieg reflektiert in erster Linie den Leistungsbilanzüberschuss Deutschlands im vergangenen Jahr. Anders als in den Vorjahren vollzog sich die Zunahme vor dem Hintergrund rückläufiger Bruttobestände.
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Blick zurück nach vorn Begrüßung zur Amtswechselfeier der Hauptverwaltung in Baden-Württemberg
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Das Mandat der EZB: Gewährleistung von Preisstabilität im Euro-Währungsgebiet Rede am Centre for European Studies Harvard University, Cambridge, Massachusetts
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Summary of the January Monthly Report Current developments in the mutual funds market: demand, structural changes and investor behaviour
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das vierte Quartal 2020
77 KB, PDF
Aus der Befragung im Rahmen des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters (SPF) für das vierte Quartal 2020 ergaben sich für die jährliche HVPI-Inflation in den Jahren 2020, 2021 und 2022 Punktprognosen von im Schnitt 0,3 %, 0,9 % bzw. 1,3 %.
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Finanzstabilität wahren: Rahmen, Werkzeuge und Herausforderungen Gastbeitrag im Monatsbericht Dezember 2012 des Bundesministeriums der Finanzen
Der Aufbau einer makroprudenziellen Überwachung ist eine der zentralen Lehren aus der jüngsten Finanzkrise. Im Gegensatz zu vielen anderen Feldern der Wirtschaftspolitik, etwa im Bereich der mikroprudenziellen Aufsicht, wird hierbei jedoch kein bereits bestehendes Regelwerk erweitert oder eine vorhandene Struktur reformiert und weiterentwickelt. Vielmehr entsteht ein grundlegend neues Gefüge von Institutionen, Konzepten und Instrumenten.
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