Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Die deutsche Zahlungsbilanz im März 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im März 2024 einen Überschuss von 27,6 Mrd €. Das Ergebnis lag um 1,1 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Maßgeblich dafür war ein niedrigerer Aktivsaldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Bankstellenentwicklung im Jahr 2023
Die seit vielen Jahren andauernde Konsolidierung im deutschen Bankensektor hat sich 2023 weiterhin fortgesetzt – allerdings gegenüber den Vorjahren etwas verlangsamt.
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Appell des Finanzplatzes Frankfurt und der Region für ein weltoffenes Europa
Die Deutsche Bundesbank und Frankfurt Main Finance wenden sich anlässlich des Europa-Tages am 9. Mai gemeinsam mit zahlreichen Repräsentantinnen und Repräsentanten des Finanzplatzes und der Region an die Öffentlichkeit. Beide Institutionen und die Unterstützenden des gemeinsamen Appells rufen dazu auf, sich an der Europa-Wahl am 9. Juni zu beteiligen, um Europa und seiner Demokratie eine starke Stimme zu geben.
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G7-Expertengruppe schließt grenzüberschreitende Cyber-Koordinierungsübung im Finanzsektor ab
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im vierten Quartal 2023 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im vierten Quartal, nach dem Rückgang des Vorquartals, um 250 Milliarden Euro gestiegen und betrug zum Jahresende 7.716 Milliarden Euro.
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Die Bundesbank und das Center for European Studies der Harvard University zeigen in Cambridge informelle Kunst aus Deutschland Kunstsammlungen beider Institutionen weisen Parallelen auf
Eine gemeinsame Ausstellung der Deutschen Bundesbank und des Minda de Gunzburg Center for European Studies (CES) der Harvard University zeigt in Cambridge moderne Kunst aus dem Deutschland der Nachkriegszeit. Unter dem Titel „Parallel Beginnings: New German Expressionists & Ida Kerkovius“ vereint die Ausstellung informelle Kunst der Gruppe „Quadriga“ um Karl Otto Götz, Heinz Kreutz und Bernard Schultze sowie Werke von Ida Kerkovius.
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Bundesbank und MIT Media Lab forschen gemeinsam zu digitalem Zentralbankgeld
Die Deutsche Bundesbank und das Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben eine Forschungskooperation zu digitalem Zentralbankgeld vereinbart. Gemeinsam mit dem Team der „Digital Currency Initiative“ (DCI) des MIT Media Labs werden Bundesbank-Fachleute untersuchen, welche neuen Technologien bei dem Design von digitalem Zentralbankgeld potenziell zum Einsatz kommen könnten. Das MIT DCI ist in diesem Gebiet eine der weltweit führenden Forschungseinheiten.
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Moderater Nettoabsatz deutscher Schuldverschreibungen im Februar 2024
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Februar 2024 mit 147,0 Mrd € ähnlich hoch wie im Vormonat (150,3 Mrd €).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Februar 2024 einen Überschuss von 29,8 Mrd €. Das Ergebnis lag um 1,8 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Zwar verminderte sich der Aktivsaldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen. Stärker weitete sich jedoch der Überschuss im Warenhandel aus.
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April-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland Belebung der Nachfrage nach Wohnungsbaukrediten
Die im Rahmen des Bank Lending Survey (BLS) befragten deutschen Banken haben im ersten Quartal 2024 ihre Vergaberichtlinien für Unternehmenskredite, private Wohnungsbaukredite sowie Konsumenten- und sonstige Kredite wie erwartet per saldo gestrafft. In allen Kreditsegmenten blieben die Straffungen aber etwas hinter den Planungen aus dem Vorquartal zurück.
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Die deutschen Staatsschulden steigen 2023 um 62 Milliarden Euro auf 2,62 Billionen Euro, Schuldenquote sinkt von 66,1 auf 63,7 Prozent
Die deutschen Staatsschulden sind im Jahr 2023 um 62 Milliarden Euro auf 2,62 Billionen Euro gestiegen. Berechnungsgrundlage ist die EU-weit harmonisierte Abgrenzung des Maastricht-Vertrags. Die Zunahme war ähnlich wie im Vorjahr, aber deutlich schwächer als in den Jahren zuvor. Die Schulden des Bundes wuchsen um 75 Milliarden Euro, während die Schulden der Bundesländer weiter abnahmen.
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Anhörung des Vorstands zur Empfehlung des Finanzausschusses des Bundesrats
Anhörung des Vorstands der Deutschen Bundesbank zur Nominierung von Herrn Lutz Lienenkämper zum Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank.
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Projekt Gaia ermöglicht klimabezogene Risikoanalysen mittels künstlicher Intelligenz
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) und ihre Projektpartner, die Banco de España, die Deutsche Bundesbank und die Europäische Zentralbank, haben eine Anwendung der künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt, die Analysen klimabezogener Risiken im Finanzsystem ermöglicht.
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Studie zur deutschen Zentralbankgeschichte 1924 bis 1970 vorgestellt Ergebnisse des Forschungsprojekts „Von der Reichsbank zur Bundesbank“ veröffentlicht
Die Deutsche Bundesbank hat eine umfangreiche Studie zur deutschen Zentralbankgeschichte in den Jahren von 1924 bis 1970 entgegengenommen. In dem großangelegten Forschungsprojekt „Von der Reichsbank zur Bundesbank“ wurde die Geschichte der Reichsbank als Zentralbank während der NS-Zeit und das personelle Fortwirken nach den Gründungen der Zentralbanken Bank deutscher Länder und Deutsche Bundesbank in der Nachkriegszeit untersucht.
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Hoher Nettoabsatz deutscher Schuldverschreibungen im Januar 2024
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Januar 2024 mit 146,9 Mrd € deutlich über dem Wert des Vormonats (81,3 Mrd €). Unter Berücksichtigung gestiegener Tilgungen und der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 22,3 Mrd €, nach einem Rückgang von 27,5 Mrd € im Dezember 2023. Der Umlauf ausländischer Titel am deutschen Markt erhöhte sich um 8,3 Mrd €, sodass der Umlauf von in- und ausländischen Schuldverschreibungen in Deutschland im Januar im Ergebnis um 30,6 Mrd € anstieg.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Januar 2024 einen Überschuss von 29,7 Mrd €. Das Ergebnis lag um 1,9 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Zwar stieg der Aktivsaldo im Warenhandel deutlich. Stärker verminderte sich jedoch der Überschuss im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Finanzpuffer ermöglichen ausgeglichenes Bilanzergebnis der Bundesbank
Der Anstieg der Leitzinsen hat im vergangenen Jahr den Jahresabschluss der Deutschen Bundesbank geprägt. Für das Geschäftsjahr 2023 weist sie ein ausgeglichenes Bilanzergebnis aus, weil Belastungen im zweistelligen Milliardenbereich über ihre Finanzpuffer abgefedert werden konnten.
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Nationales Bargeldforum gegründet
Das Bargeld
als effizientes und allgemein verbreitetes Zahlungsmittel in einer sich verändernden Zahlungslandschaft
zu erhalten, ist laut Bundesbankvorstand Burkhard Balz das Ziel des nun auf die Initiative der Bundesbank hin gegründeten Nationalen Bargeldforums. Das Forum ermöglicht einen intensiven Dialog zwischen den Verbänden der Kreditwirtschaft, des Einzelhandels, des Verbraucherschutzes, der Geld- und Wertdienstleistungsbranche, der Automatenbetreiber und der Bundesbank. Mindestens einmal im Jahr soll die Branche hier zusammenkommen. -
Hohe Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Dezember 2023
Am deutschen Rentenmarkt war die Emissionstätigkeit im Dezember 2023 – wie häufig zum Ende eines Jahres – schwächer als im Vormonat. Insgesamt wurden inländische Schuldverschreibungen für 80,9 Mrd € emittiert, verglichen mit 124,3 Mrd € im November.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2023
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Dezember 2023 einen Überschuss von 31,4 Mrd €. Das Ergebnis lag um 0,9 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Zwar verminderte sich der Aktivsaldo im Warenhandel. Stärker weitete sich jedoch der Überschuss im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen aus, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Deutlich mehr Falschgeld im Umlauf Vor allem Anstieg von falschen 200- und 500-Euro-Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2023 in Deutschland mehr Falschgeld gegenüber dem Vorjahr registriert. Insgesamt waren es rund 56.600 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 5,1 Millionen Euro.
Der Anstieg der Falschgeldzahlen liegt in wenigen größeren Betrugsfällen vor allem mit gefälschten 200- und 500-Euro-Banknoten begründet
, sagte Vorstandsmitglied Burkhard Balz. Insgesamt bleibe das Falschgeldaufkommen weiter auf niedrigem Niveau mit geringem Risiko für die Bürgerinnen und Bürger. -
Januar-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland Banken strafften Kreditrichtlinien kaum noch
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im dritten Quartal 2023 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im dritten Quartal 2023 um 35 Milliarden Euro gesunken und betrug zum Quartalsende 7 467 Milliarden Euro, nachdem es in den drei vorhergehenden Quartalen noch gestiegen war.
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Bundesbank: Wie Bargeld in der Zukunft genutzt wird
Die Deutsche Bundesbank geht in einer aktuellen Studie der Frage nach, wie Bargeld in der Zukunft genutzt wird. Dazu skizziert die Studie drei unterschiedliche Szenarien für das Bezahlen mit Bargeld im Jahr 2037.
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Nettoemissionen am deutschen Rentenmarkt im November 2023
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im November 2023 auf brutto 123,6 Mrd € (Vormonat: 130,3 Mrd €). Nach Abzug der im Vergleich zum Vormonat geringeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 18,1 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2023
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im November 2023 einen Überschuss von 30,8 Mrd €. Das Ergebnis lag um 10,8 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Dahinter stand vor allem der Umschwung zu einem Aktivsaldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen. Zudem weitete sich der Überschuss im Warenhandel aus.
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Bundesbank veröffentlicht verteilungsbasierte Vermögensbilanz der privaten Haushalte in Deutschland
Die verteilungsbasierte Vermögensbilanz der privaten Haushalte in Deutschland (Distributional Wealth Accounts) ist ein neuer, experimenteller Datensatz, der zwei verschiedene Perspektiven vereint.
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2024: Anpassung auf 3,62 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand im Bundesanzeiger.
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Deutschland-Prognose der Bundesbank: Sinkende Inflation, aber noch keine Entwarnung Deutsche Wirtschaft erholt sich mit Verzögerung
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Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Oktober 2023
Das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im März mit 188,6 Mrd € deutlich über dem Niveau des Vormonats (153,8 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und bei Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden im Ergebnis heimische Rentenwerte für 40,0 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2023
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Oktober 2023 einen Überschuss von 21,4 Mrd €. Das Ergebnis lag um 6,6 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Bundesbank: Finanzsystem hat Zinswende bisher gut verkraftet Finanzstabilitätsbericht 2023 sieht Effekte des Zinsanstiegs aber noch nicht vollumfänglich eingetreten
Das makrofinanzielle Umfeld ist von der Zinswende und einer erhöhten Unsicherheit geprägt. Bisher hat das deutsche Finanzsystem den Zinsanstieg des vergangenen Jahres gut verkraftet, allerdings sind die Effekte noch nicht vollumfänglich eingetreten. Der Strukturwandel in der Wirtschaft dürfte zudem die Kreditrisiken weiter erhöhen.
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Hoher Nettoabsatz deutscher Schuldverschreibungen im September 2023
Im September 2023 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Brutto-Absatz von 129,9 Mrd € unter dem Wert des Vormonats (140,3 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 8,3 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im September 2023
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im September 2023 einen Überschuss von 28,1 Mrd €. Das Ergebnis lag um 5,3 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Oktober-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland Banken strafften Kreditrichtlinien
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im zweiten Quartal 2023 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im zweiten Quartal 2023 um 94 Milliarden Euro gestiegen und betrug zum Quartalsende 7.492 Milliarden Euro. Nach einem deutlichen Rückgang im Laufe des Vorjahrs ist dies bereits der dritte Anstieg in Folge. Innerhalb des zweiten Quartals bauten die privaten Haushalte Forderungen im Umfang von 59 Milliarden Euro auf und konnten Bewertungsgewinne in Höhe von 36 Milliarden Euro verbuchen.
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Moderater Nettoabsatz deutscher Schuldverschreibungen im August 2023
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im August 2023 mit 140,3 Mrd € über dem Wert des Vormonats. Nach Berücksichtigung der Tilgungen und der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 11,0 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im August 2023
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im August 2023 einen Überschuss von 16,6 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,2 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Der Saldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, drehte zwar ins Plus. Stärker jedoch sank der Überschuss im Warenhandel.
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Projekt Atlas untersucht die ökonomische Bedeutung von Kryptoassets und Decentralised Finance
Das BIS Innovation Hub Eurosystem Centre und seine Partner im Eurosystem, die Banque de France und die Deutsche Bundesbank, haben erfolgreich einen sicheren Kommunikationskanal zum Schutz der Finanzdaten vor künftigen Bedrohungen durch Quantencomputer eingerichtet.
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2022
Das deutsche Netto-Auslandsvermögen belief sich Ende Dezember 2022 auf 2.721 Mrd €. Das entsprach rund 70 % des nominalen Bruttoinlandsprodukts. Sowohl die Aktiva als auch die Passiva Deutschlands gegenüber dem Ausland stiegen 2022 weiter an.
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Deutsche Bundesbank aktualisiert Auswirkungen zum Basel III-Reformpaket
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Nettoemissionen von Schuldverschreibungen im Juli 2023
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Juli 2023 mit 120,5 Mrd € unter dem Wert des Vormonats (168,7 Mrd €). Nach Berücksichtigung der Tilgungen und der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten nahm der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 28,0 Mrd € zu (Juni: 22,9 Mrd €). Ausländische Titel wurden im Umfang von 0,5 Mrd € am deutschen Markt getilgt. Der Umlauf von in- und ausländischen Schuldverschreibungen in Deutschland nahm so im Ergebnis um 27,5 Mrd € zu.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2023
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Juli 2023 einen Überschuss von 18,7 Mrd €. Das Ergebnis lag um 9,7 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dahinter standen ein niedrigerer Überschuss im Warenhandel und der abgeschmolzene Aktivsaldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Hoher Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im Juni 2023
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im Juni 2023 auf brutto 168,7 Mrd € (Vormonat: 168,8 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 22,9 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juni 2023
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Juni 2023 einen Überschuss von 29,6 Mrd €. Das Ergebnis lag um 21,4 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Dahinter standen der Umschwung zu einem Aktivsaldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, sowie ein höherer Überschuss im Warenhandel
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Bundesbank passt die Verzinsung der Einlagen inländischer öffentlicher Haushalte an
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Mehr falsche 200- und 500-Euro-Banknoten im Umlauf
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2023 in Deutschland rund 26.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von knapp 2,9 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen. Das waren 10 Prozent mehr falsche Banknoten als im zweiten Halbjahr 2022. Besonders stieg die Anzahl der falschen 200- und 500-Euro-Banknoten. „Trotzdem bleibt das Falschgeldaufkommen weiterhin niedrig: Rein rechnerisch entfielen sechs falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner“, sagte Vorstandsmitglied Burkhard Balz, unter anderem zuständig für Bargeld.
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Juli-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland Banken strafften Kreditrichtlinien
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im ersten Quartal 2023 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte stieg im ersten Quartal 2023 um 146 Milliarden und betrug zum Quartalsende 7.393 Milliarden Euro. Damit setzt das Geldvermögen nach Rückgängen in den ersten drei Quartalen 2022 die Aufwärtsbewegung des vierten Quartals 2022 fort.
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Hoher Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Mai 2023
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im Mai 2023 mit 168,5 Mrd € deutlich über dem Wert des Vormonats (127,9 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 34,0 Mrd €.