Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Die deutsche Zahlungsbilanz im April 2022
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im April 2022 einen Überschuss von 7,4 Mrd €. Das Ergebnis lag um 11,3 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Ausschlaggebend dafür war ein verminderter Aktivsaldo im Warenhandel. Hinzu kam ein etwas geringerer Überschuss im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Bundesbank-Projektionen: Wirtschaftserholung dürfte sich fortsetzen
Die Bundesbank geht für dieses Jahr von einem Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent aus. „Die wirtschaftliche Erholung dürfte sich damit fortsetzen, jedoch deutlich gedämpfter als im vergangenen Dezember vorausgeschätzt“, schreiben die Expertinnen und Experten in ihren aktuellen halbjährlichen Projektionen. Die Inflationsrate dürfte im Jahresdurchschnitt 2022 auf 7,1 Prozent zulegen.
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Umtauschprogramm startet – Ab 24. Mai 2022 können Hryvnia-Banknoten in Euro getauscht werden Gemeinsame Pressenotiz des Bundesfinanzministeriums, der Deutschen Bundesbank und der Deutschen Kreditwirtschaft
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Prof. Dr. Falko Fecht wird Leiter des Forschungszentrums der Bundesbank
Prof. Dr. Falko Fecht wird zum 1. November 2022 die Leitung des Forschungszentrums der Deutschen Bundesbank übernehmen.
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12 deutsche Teilnehmer bestehen den EU-weiten Bankenstresstest
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Hoher Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im März 2022
Das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im März 2022 mit 162,5 Mrd € deutlich über dem Niveau des Vormonats (127,6 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und bei Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden im Ergebnis heimische Rentenwerte für 37,1 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im März 2022
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im März 2022 einen Überschuss von 18,8 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,3 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Direktinvestitionsbestände zum Jahresende 2020
Der Bestand deutscher Direktinvestitionen im Ausland ist 2020 um 10 Milliarden Euro auf 1.376 Milliarden Euro gesunken. Grund für den Rückgang seien vor allem negative Wechselkurseffekte, die zu einer niedrigeren Bewertung der Bestände führten, heißt es in einer Pressenotiz der Bundesbank dazu. Im gleichen Zeitraum sei der Bestand ausländischer Direktinvestitionen in Deutschland um 39 Milliarden Euro auf 845 Milliarden Euro gestiegen.
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Cybermapping mit KI – Deutsche Bundesbank und DFKI gründen gemeinsames Forschungslabor
Das „Cybermapping“-Labor erforscht den Einsatz von innovativen Technologien der Künstlichen Intelligenz mit Fokus auf Cyberrisiken im Finanzsektor
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im vierten Quartal 2021 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im vierten Quartal 2021 um 161 Milliarden Euro auf 7 618 Milliarden Euro gestiegen. Unter Berücksichtigung sämtlicher Transaktionen und Bewertungsänderungen war das Wachstum somit deutlich höher als im (schwachen) dritten Quartal.