Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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SEPA kommt ab Februar 2014
Die Deutsche Bundesbank begrüßt die am 20. Dezember 2011 erfolgte Zustimmung des ECON-Ausschusses im Europäischen Parlament zu dem Entwurf für eine EU-Verordnung, mit der das Auslaufen der nationalen Verfahren für Überweisungen und Lastschriften bis Februar 2014 festgelegt wird.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Dezember 2011
Die Krise der Staatsfinanzen in einer Reihe von Ländern des Euro-Gebiets, die hiervon ausgehende Verunsicherung sowie die allgemeine wirtschaftliche Abschwächung belasten die deutsche Konjunktur. Zwar sind die binnenwirtschaftlichen Voraussetzungen für einen lang gezogenen, breit angelegten Aufschwung hierzulande weiterhin intakt, angesichts des hohen Offenheitsgrades sind für die deutsche Wirtschaft aber Nachfrageimpulse aus den Hauptabnahmeländern von großer Bedeutung.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Oktober 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 10,3 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 5,7 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Netto-Tilgungen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im Oktober auf brutto 110,1 Mrd € (Vormonat: 108,4 Mrd €). Nach Abzug der leicht gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Kreditinstitute sank der Umlauf heimischer Rentenwerte um 21,9 Mrd €.
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Neue Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft vor Abkühlung des Wachstums im Winterhalbjahr
Die Krise der Staatsfinanzen in einer Reihe von Ländern des Euro-Gebiets und die hiervon ausgehende Verunsicherung sowie die allgemeine wirtschaftliche Abschwächung belasten zunehmend auch die deutsche Konjunktur. Dennoch sind die binnenwirtschaftlichen Voraussetzungen für einen lang gezogenen, breit angelegten Aufschwung weiterhin intakt. Dies geht aus der neuen Prognose der Deutschen Bundesbank für die Jahre 2012 und 2013 hervor. Die Staatsschuldenkrise birgt allerdings erhebliche Abwärtsrisiken.
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Ergebnisse der EU-weiten Banken-Rekapitalisierungsumfrage für Deutschland
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Die Deutsche Bundesbank erweitert ihr Datenangebot über Wertpapierinvestments aus der deutschen Depotstatistik
Die Deutsche Bundesbank stellt im Rahmen ihrer Depotstatistik seit Ende 2005 vierteljährliche Informationen für die Analyse des Umfangs und der Struktur des Wertpapierbesitzes in Deutschland zur Verfügung. Die Daten dienen als wichtige Quelle für die Untersuchung des Finanzierungskreislaufs der deutschen Volkswirtschaft sowie der Darstellung deutscher Auslandsforderungen und -verbindlichkeiten.
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Betrüger versenden E-Mails im Namen der Deutschen Bundesbank
Seit dem Wochenende versuchen Betrüger durch gefälschte E-Mails an persönliche Daten von Adressaten der Mail zu gelangen. Sie geben sich in der E-Mail als „Deutsche Bundesbank“ aus und weisen auf eine zwischen dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und den führenden Kreditkartenunternehmen ins Leben gerufene Kooperation hin.
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Finanzstabilitätsbericht 2011 Risiken für das deutsche Finanzsystem nehmen deutlich zu – belastend wirken vor allem die sich ausweitende Staatsschuldenkrise und der damit einhergehende Vertrauensverlust im europäischen Bankensystem
Die Risiken für das deutsche Finanzsystem haben in diesem Jahr deutlich zugenommen. Die hohen Staatsschulden sind dabei auf absehbare Zeit die größte Belastung für die deutsche und europäische Finanzstabilität.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im September 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im September 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 15,7 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 9,2 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.