Pressenotizen
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Aktuelle Ergebnisse zur Vermögensbildung und Finanzierung in Deutschland Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung für das zweite Quartal 2011
In einem Umfeld von niedrigen Zinsen und recht hohen Unsicherheiten an den Kapitalmärkten setzten sich bei Vermögensbildung und Verschuldung der privaten Haushalte sowie der nicht finanziellen Kapitalgesellschaften die Grundtendenzen der letzten Quartale fort. Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland ist im 2. Quartal 2011 auf 4 757 Mrd € gestiegen.
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Deutscher SEPA-Rat begrüßt den EP-Vorschlag einer Kontinuitätsregel zur Mandatsmigration bei Lastschriftverfahren
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Schwerpunkte des Monatsberichts Oktober 2011
Im Jahr 2009 wurde in Deutschland eine grundlegende Reform der staatlichen Verschuldungsregeln beschlossen. Für den Bund und die Länder wurden im Grundgesetz mit einem strukturell annähernd beziehungsweise vollständig ausgeglichenen Haushalt enge Neuverschuldungsgrenzen verankert.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im August 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im August 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 7,0 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 0,8 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Hohes Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im August 2011 auf brutto 132,6 Mrd € (Vormonat: 106,5 Mrd €). Nach Abzug der deutlich gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten erhöhte sich der Umlauf heimischer Rentenwerte um 38,4 Mrd €, verglichen mit einer Verringerung in Höhe von 13,9 Mrd € im Juli.
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Oktober-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Die Kreditstandards in Deutschland blieben gemäß den neuesten Umfrageergebnissen auch im dritten Quartal im Großen und Ganzen unverändert. Insgesamt war aber eine weniger dynamische Kreditnachfrage zu verzeichnen.
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2010
Die finanzielle Verflechtung Deutschlands mit dem Ausland hat 2010 kräftig zugenommen. So stiegen die Auslandsaktiva um 25,8 % auf 6 342 Mrd €, die Auslandspassiva um 28,1 % auf 5 391 Mrd €.
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Schwerpunkte des Monatsberichts September 2011
Nach zwei Verlustjahren in Folge konnte die deutsche Kreditwirtschaft im Berichtsjahr einen gegenüber 2009 kräftig gestiegenen aggregierten Jahresüberschuss vor Steuern in Höhe von 17,8 Mrd € ausweisen. Gemessen an der längerfristigen Profitabilitätsentwicklung zeichnete sich damit wieder eine Tendenz zur Normalisierung der Ertragslage ab.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Juli 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 7,5 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 4,0 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Netto-Tilgungen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt fiel im Juli 2011 mit einem Brutto-Absatz von 106,5 Mrd € kaum stärker aus als im Vormonat (105,2 Mrd €). Nach Abzug der leicht gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten verringerte sich der Umlauf heimischer Rentenwerte um 13,9 Mrd €.