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Erneut mehr Falschgeld in Deutschland
21.02.2025 EN
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2024 rund 72.400 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Anzahl der Fälschungen damit um 28 Prozent. Gleichzeitig ging jedoch die Schadenssumme zurück. „Insgesamt bleibt das Falschgeldaufkommen moderat: Rein rechnerisch entfielen 2024 neun falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner“, sagte Burkhard Balz, Vorstandsmitglied der Bundesbank.
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Rede zum Amtswechsel in der Hauptverwaltung in Nordrhein-Westfalen Amtswechsel des Präsidenten der HV-NRW Düsseldorf
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Mehr Falschnoten, weniger Falschmünzen Anteil falscher 50 Euro-Noten merklich gestiegen
Die Bundesbank hat im 1. Halbjahr 2010 rund 33.700 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2009 um 20 Prozent gestiegen. Der durch Falschgeld verursachte Schaden hat sich im gleichen Zeitraum von 1,6 auf 1,9 Millionen Euro erhöht.
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Falschgeldzahlen in Deutschland kaum verändert
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2016 rund 45.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,3 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen ist gegenüber dem zweiten Halbjahr 2015 geringfügig gestiegen (1,7 Prozent). Rein rechnerisch fielen damit rund elf falsche Banknoten pro 10.000 Einwohner und Jahr an.
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Falschgeldaufkommen im Jahre 2009 weiter gestiegen
Die Bundesbank hat im Jahr 2009 rund 52.500 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent gestiegen. Das Aufkommen liegt aber weiterhin deutlich unter dem Spitzenwert von über 80.000 Fälschungen im Jahre 2004.
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Haushaltsmischungen (Starter-Kits) von Euro-Münzen
3 KB, PDF
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„Der digitale Euro – Gestaltung der Zukunft“ Rede bei der Veranstaltung „Jahresschlussbörse 2023“ der Börse in Hannover
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Deutlich mehr Falschgeld in Deutschland
Die Bundesbank hat im Jahr 2015 rund 95.500 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 4,4 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem Vorjahr um 51 %. Rein rechnerisch entfielen damit zwölf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Schaden durch Falschgeld weiter gesunken
Der in Deutschland durch Falschgeld entstandene Schaden ist im ersten Halbjahr 2009 weiter gesunken. Die Deutsche Bundesbank registrierte in diesem Zeitraum eine Schadenssumme von rund 1,6 Mio. € nach 1,7 Mio. € im zweiten Halbjahr 2008.
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Schaden durch Falschgeld weiter gesunken
Die Bundesbank hat im Jahr 2008 rund 41.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Insgesamt hat sich der durch Falschgeld verursachte Schaden weiter verringert. Da vor allem weniger hohe Stückelungen verbreitet worden sind, sank die Schadenssumme in 2008 auf 3,5 Mio. €. Im Jahr 2007 belief sich das Aufkommen an falschen Euro-Banknoten auf 40.000 Stück mit einer Schadenssumme von 3,8 Mio. €.
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Hauptverwaltungen und Filialen der Deutschen Bundesbank
Die Hauptverwaltungen überwachen im Rahmen der Bankenaufsicht die Kreditinstitute und Finanzdienstleister in ihrer Region. Die Filialen unterstehen den Hauptverwaltungen und versorgen die Wirtschaft mit Euro-Bargeld.
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Weniger Falschgeld im ersten Halbjahr 2008
Im ersten Halbjahr 2008 hat die Bundesbank 19.913 falsche Euro-Banknoten im deutschen Zahlungsverkehr registriert, ein Rückgang um rund 3 % im Vergleich zum 2. Halbjahr 2007.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) Oktober 2023
66 KB, PDF
Am 5. Oktober 2023 nahm der EZB-Rat Kenntnis von der ersten regelmäßigen Überprüfung der Umsetzung der Klima-Score-Methodik und der Umschichtungsreglung für Ankäufe von Wertpapieren des Unternehmenssektors, die am 1. Oktober 2022 in Kraft getreten waren.
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Bargeld ist unverzichtbar für das Wirtschaftsleben Gastbeitrag in der "Börsen-Zeitung"
Bargeld ist weiterhin das meistverwendete Zahlungsmittel im Alltag der Verbraucher, so Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele in einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung. Eine Obergrenze für Barzahlungen hält er nicht für zielführend: Es seien der Bundesbank keine Belege dafür bekannt, dass solche Einschränkungen tatsächlich helfen würden, Steuerhinterziehung oder Kriminalität zu bekämpfen.
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Steigende Falschgeldzahlen in Deutschland
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 rund 50.500 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,2 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 um 31 %. Rein rechnerisch entfielen damit auf Jahresbasis zwölf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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2009 – 10 Jahre Wirtschafts- und Währungsunion
Deutsche 2-Euro-Umlaufmünzen mit Gedenkcharakter.
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2024 – Mecklenburg-Vorpommern
Die Bundesregierung hat beschlossen, eine 2-Euro-Umlaufmünze mit Gedenkcharakter „Mecklenburg-Vorpommern“ prägen zu lassen und ab 30. Januar 2024 herauszugeben.
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Anstieg des Falschgeldes in Deutschland
Die Bundesbank hat im Jahr 2014 rund 63.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 3,3 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem Vorjahr um 63 %. Rein rechnerisch entfielen damit acht falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Sveiki atvykę - herzlich willkommen! Litauen, das neueste Mitglied im Euro-Raum
05.01.2015
Litauen ist das jüngste Mitglied des Euro-Raums. Die europäische Gemeinschaftswährung gilt seit dem 1. Januar 2015 auch im südlichsten Land des Baltikums. Damit sind nun alle baltischen Länder Mitglied des Euro-Raums, die 1990 und 1991 ihre Unabhängigkeit von der zerfallenden Sowjetunion zurückerlangt haben.
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Mehr Falschgeld in Deutschland
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2014 knapp 25.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,5 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2013 um 27 Prozent gestiegen. Rein rechnerisch entfielen sechs falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner. Trotz dieser Steigerung gibt die Anzahl der im Umlauf gefundenen falschen Banknoten keinen Anlass zur Sorge.
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Weniger Falschnoten und -münzen im Umlauf
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2013 rund 19.500 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2012 um 13,6 Prozent gesunken.
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Falschgeld in Deutschland geht zurück
Die Bundesbank hat im Jahr 2013 rund 39.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,1 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen sank gegenüber dem Vorjahr (41.500) um rund 6 %. Rein rechnerisch entfielen damit fünf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Leichter Anstieg beim Falschgeld Leicht steigender Trend bei falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2012 rund 41.500 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit – ausgehend von einem niedrigen Niveau (2011: 39.000) – gegenüber dem Vorjahr um rund 6,4 % gestiegen.
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Falschgeld entwickelt sich rückläufig Weiterhin rückläufiger Trend bei falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im 1. Halbjahr 2012 rund 19.000 falsche Euro-Banknoten im Zahlungsverkehr registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2011 um 5% gesunken.
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Studie: Zahlungen mit Bargeld sind schnell und günstig
12.02.2019 EN FR
An der Ladenkasse ist Bargeld schneller und günstiger als andere Bezahlverfahren, wie eine aktuelle Studie zeigt. Insbesondere bei Zahlungen bis 50 Euro schlägt Bargeld andere Zahlungswege. Drei von vier Zahlungen werden der Studie zufolge bar abgewickelt.
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Weniger Falschgeld im Umlauf Stark rückläufiger Trend bei falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2011 rund 39.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um über ein Drittel gesunken.
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Einigung über vorzeitige Abgabe von Euro-Münzhaushaltsmischungen (Starter-Kits) an die Bevölkerung in Deutschland
11 KB, PDF
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Weniger Falschgeld in Deutschland
Im 1. Halbjahr 2011 hat die Bundesbank 18.852 falsche Euro-Banknoten im Zahlungsverkehr registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2010 (26.298) um 28 Prozent gefallen. Der durch falsche Banknoten verursachte Schaden lag bei knapp 1,1 Millionen Euro.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Januar Aktuelle Entwicklungen am Markt für Investmentfonds: Nachfrage, Strukturveränderungen und Anlageverhalten
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Mehr falsche Noten, weniger falsche Münzen
Die Bundesbank hat im Jahr 2010 rund 60.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent gestiegen. Rein rechnerisch entfallen somit pro Jahr sieben (Vorjahr: sechs) falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Höhepunkt der Inflationswelle überschritten – wie geht es weiter? Rede bei der Central Bank of Cyprus
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Die Erde im Portemonnaie
13.08.2015
Die Bundesregierung hat beschlossen, eine neue Sammlermünze im Wert von fünf Euro prägen zu lassen und im ersten Halbjahr 2016 auszugeben. Das besondere: Die Münze mit dem Titel "Planet Erde" enthält in der Mitte einen blauen Polymerring als Sicherheitselement. Sie ist auch als Zahlungsmittel in Deutschland gültig.
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Zum Verlauf der Euro-Bargeldeinführung in Deutschland
13 KB, PDF
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Zur Einführung der Mark im Dezember 1871 Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
Die Einführung der Mark als gemeinsames Zahlungsmittel war alles andere als einfach, hatten doch alle deutschen Klein- und Kleinststaaten ihr eigenes Münzsystem. Sie stärkte aber das Gemeinschaftsgefühl zwischen Nord und Süd.
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Arbeitsblätter zu "Mein Euro - Spiel- und Rechengeld"
Die auf die Publikation "Mein Euro Spiel- und Rechengeld" abgestimmten Arbeitsblätter unterstützen Kinder dabei, das Aussehen und den Wert der Euro-Münzen und Euro-Banknoten sowie die Euro-Länder kennenzulernen.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Oktober 2008
31 KB, PDF
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Was ist Geld?
09.07.2019 EN
Jeden Tag nutzen wir Geld ganz selbstverständlich in unserem Alltag. Gleichzeitig ist es auch für jede Zentralbank eines der wichtigsten Aufgabengebiete. Doch was ist eigentlich Geld? Welche Formen nimmt es an und welche Eigenschaften lassen etwas zu Geld werden? Diese und weitere Fragen beantworten wir im folgenden Erklärfilm.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - November 2009
27 KB, PDF
Beschlüsse und Stellungnahmen des EZB-Rats - November 2009
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Filiale Bielefeld
Die Filialen der Bundesbank versorgen die Wirtschaft mit Euro-Bargeld. Privatkunden können gebührenfrei und unbefristet DM-Banknoten und -Münzen in Euro umtauschen.
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Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Juli 2009
29 KB, PDF
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Abgabe von Euro-Münzmischungen an die Bevölkerung
6 KB, PDF
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Filiale Mainz
Die Filialen der Bundesbank versorgen die Wirtschaft mit Euro-Bargeld. Privatkunden können gebührenfrei und unbefristet DM-Banknoten und -Münzen in Euro umtauschen.
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Studie zur Münzgeldentwicklung in Deutschland
113 KB, PDF
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Zum Stand der Euro-Bargeldeinführung in Deutschland
13 KB, PDF
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Die Euro-Bargeldumstellung verläuft nach Plan
11 KB, PDF
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Filiale Berlin
Die Filialen der Bundesbank versorgen die Wirtschaft mit Euro-Bargeld. Privatkunden können gebührenfrei und unbefristet DM-Banknoten und -Münzen in Euro umtauschen.