Allgemeine Suche
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Statistik über Wertpapierinvestments (SHS-Base plus)
Die SHS-Base ist das Basismodul der Statistik über Wertpapierinvestments der Deutschen Bundesbank. Im Rahmen der Statistik über Wertpapierinvestments (alte Bezeichnung: Depotstatistik) werden seit Dezember 2005 Mikrodaten zum Wertpapierbesitz erhoben.
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Analytical Credit Datasets (AnaCredit) – German Part Neuer Datensatz
Seit September stellt die Bundesbank mit „Analytical Credit Datasets (AnaCredit) – German Part“ einen neuen Forschungsdatensatz bereit.
Dieser umfasst Daten zu Einzelkrediten, die von in Deutschland ansässigen Kreditinstituten sowie von ausländischen Zweigstellen deutscher Institute und rechtlich selbstständigen institutionellen Einheiten mit Sitz in Deutschland, unabhängig vom Standort ihrer Muttergesellschaften, gemeldet werden.
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Verknüpfte Firmendaten
Das FDSZ verknüpft Firmendaten der Bundesbank um Forschern das Arbeiten mit verknüpften anonymisierten Firmendaten zu ermöglichen. Dies erfolgt in Abhängigkeit der Genehmigung des jeweiligen Forschungsprojekts.
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Dokumente und weiterführende Informationen TIBER-DE und TIBER-EU
Weiterführende Richtlinien und Templates für die TIBER-DE Testdurchführung, z.B. Scoping Specification-Template, White Team Guidance, Hinweise zur Beschaffung von Dienstleistern, etc.
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G20
Die G20 gilt heute als das Hauptforum für die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit und steht damit im Zentrum der multilateralen Finanzdiplomatie. Die G20 hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1999 vorrangig mit der Bewältigung von Finanzkrisen, der Weiterentwicklung der Bretton-Woods-Institutionen sowie mit Wachstumsstrategien beschäftigt.
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Länder- und Währungscodes in Forschungsdatensätzen
Ab dem Jahr 2020 sollen die Länderangaben in den Forschungsdatensätzen des FDSZ mit zwei Buchstaben gemäß ISO-3166 Alpha-2-Code kodiert werden.
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Methodik und Qualität Tarifverdienste und Arbeitskosten
Erläuterungen zur Methodik
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Bundesbank Reden
Bundesbank Reden ist ein textbasierter Datensatz, welcher die Reden von Mitgliedern des Vorstands der Bundesbank zwischen 2012 und 2017 enthält.
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Veröffentlichungen
T2 hat im März 2023 die bis dahin von den Zentralbanken des Eurosystems bereitgestellte Plattform für die schnelle Abwicklung von Großbetragszahlungen in Echtzeit, TARGET2, abgelöst. Mit der Betriebsaufnahme des neuen T2-Services werden den Teilnehmern Komponenten für das zentrale Liquiditätsmanagement (Central Liquidity Management, CLM) aller TARGET-Services und für den klassischen Individualzahlungsverkehr zur Verfügung gestellt (Real-Time-Gross-Settlement, RTGS).
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CA for Email-Security 2024
Das Zertifikat ist mit dem Algorithmus SHA-256 von der Bundesbank Root CA 2015 II signiert und hat eine Gültigkeitsdauer von sechs Jahren.
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Bundesbank Root CA -Standard- 2023
Das Zertifikat ist mit dem Algorithmus SHA-256 selbstsigniert und hat eine Gültigkeitsdauer von zwölf Jahren.
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CA for Digital Signature 2024
Das Zertifikat ist mit dem Algorithmus SHA-256 von der Bundesbank Root CA 2015 II signiert und hat eine Gültigkeitsdauer von sechs Jahren.
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Mitteilung konditionsrelevanter Daten
Hier finden Sie alle Informationen zur Mitteilung der konditionsrelevanten zum 10. Juni 2022. In Verbindung mit den Verzinsungsszenarien können sich Teilnehmer aus diesen Daten die Prämie bzw. Verzinsung ihrer TLTRO-III berechnen.
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Einlagen- und Kreditzinssätze Publikationen
zum Thema Einlagen- und Kreditzinssätze
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Multilaterale Entwicklungsbanken
Als Schwesterorganisation des IWF verfolgt die Weltbankgruppe - ebenso wie die regional agierenden multilateralen Entwicklungsbanken - das Ziel, die wirtschaftliche Entwicklung in den weniger entwickelten Mitgliedsländern durch finanzielle Hilfen, Beratung und technische Hilfe zu fördern.
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Internationaler Währungsfonds (IWF)
Der Internationale Währungsfonds (IWF) wurde 1944 im Rahmen der Konferenz von Bretton Woods gegründet. Derzeit sind 190 Länder Mitglied im IWF. Deutschland ist dem Fonds 1952 beigetreten. Übergeordnetes Ziel des IWF ist die Förderung der wirtschaftspolitischen Zusammenarbeit und der Stabilität des internationalen Währungssystems.
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Hinweise für die Meldungseinreichung und häufig gestellte Fragen
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Nutzung von Kreditforderungen nach deutschem Recht als ECONS-Sicherheiten in MACCs
Im Falle einer längerfristigen TARGET-Störung kann die Deutsche Bundesbank Kredite im Rahmen der Notfallabwicklung (ECONS-Kredite) gewähren, die durch ausschließlich für diesen Zweck hinterlegte Sicherheiten (ECONS-Sicherheiten) gedeckt sein müssen. Neben marktfähigen Sicherheiten sind auch nicht marktfähige Sicherheiten nach deutschem Recht in MACCs dafür nutzbar. Details zu dieser Regelung finden Sie in den aktuell geltenden AGB/BBk Abschnitt V Nr. 25.
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Haushaltsentwicklung in Deutschland (VGR)
Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung liefert die statistischen Daten für die wichtigsten volkswirtschaftlichen Größen als Grundlage für die Beobachtung und Analyse des Wirtschaftsgeschehens.
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Financial Soundness Indicators (FSI)
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Anfang 2000 das Projekt "Financial Soundness Indicators" (FSI) in Reaktion auf die Finanzmarktkrisen der späten neunziger Jahre initiiert.
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SDDS Plus – Monatsausweis der Deutschen Bundesbank
Der Zusammenhang zwischen den Positionen im Monatsausweis und den SDDS-Indikatoren ist dieser gesonderten Übersicht zu entnehmen.
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Nationale Erzeuger- und Verbraucherpreise
Preisstatistische Erhebungen sind eine wichtige Grundlage der laufenden Beobachtung und Analyse der Geldwertstabilität. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem vom Statistischen Bundesamt erhobenen Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) und dem nationalen Verbraucherpreisindex (VPI). Beide Messgrößen werden für die allgemeine Preisentwicklung auf der Verbraucherstufe herangezogen. Ihre prozentuale Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum wird gemeinhin als Inflationsrate bezeichnet.
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Notenbankfähige Sicherheiten
Zur Besicherung aller Kreditgeschäfte verlangt das Eurosystem gemäß Artikel 18.1 der Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) von den Geschäftspartnern die Bereitstellung von notenbankfähigen Sicherheiten in ausreichender Höhe. Um als notenbankfähig eingestuft zu werden, müssen die Vermögenswerte eine Vielzahl von Zulassungskriterien erfüllen.
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DM-Banknoten und DM-Münzen Hinweise für Bargeldgeschäftspartner (insbesondere Handelsunternehmen) zu geplanten DM-Aktionen sowie zur Einzahlung von DM-Banknoten und DM-Münzen bei den Filialen der Deutschen Bundesbank
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Außenhandelspreise
Die laufende Beobachtung und Analyse der Geldwertstabilität basiert auf Grundlage preisstatistischer Erhebungen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem vom Statistischen Bundesamt berechneten Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) und dem nationalen Verbraucherpreisindex (VPI), die als Messgrößen für die allgemeine Preisentwicklung auf der Verbraucherstufe herangezogen werden.
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Auftragseingang und -bestand
Die Auftragseingänge sind ein vorlaufender Indikator für die konjunkturelle Entwicklung.
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Macroprudential Conferences
Im Jahr 2015 ergriff die Sveriges Riksbank die Initiative für eine jährliche Konferenz zur makroprudenziellen Politik.
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Betriebs- und Supportzeiten
Betriebs- und Supportzeiten für das Collateralmanagement Access Portal (CAP).
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Gesamtchronik der geldpolitischen Beschlüsse ab 2015