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Geoökonomische Fragmentierung: Wie können wir mit Inflationsdruck und Inflationsvolatilität umgehen und die Widerstandsfähigkeit steigern? Rede an der Universität Tokio
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Prof. Dr. Falko Fecht Leiter des Forschungszentrums der Deutschen Bundesbank
Leiter des Forschungszentrums der Deutschen Bundesbank
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„Fit für 55“-Klimastresstest: Transitionsrisiken alleine wahrscheinlich keine Gefahr für Finanzstabilität in der EU
185 KB, PDF
Die europäischen Aufsichtsbehörden (EBA, EIOPA und ESMA – die ESAs) haben heute gemeinsam mit der Europäischen Zentralbank (EZB) die Ergebnisse der einmaligen „Fit für 55“-Klimaszenarioanalyse veröffentlicht. In den untersuchten Szenarios zeigte sich, dass die Risiken, die durch den Übergang der Wirtschaft zur Klimaneutralität entstehen, für sich genommen noch keine Gefahr für die Finanzstabilität darstellen dürften.
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Einmal im Tresor von Dagobert D... Duale Studiengänge – Zentralbankwesen (BWL) / Bachelor of Science
19.11.2024
Paul interessiert sich sehr für den baren Zahlungsverkehr und möchte nach seinem Studium bei der Deutschen Bundesbank in einer Filiale arbeiten. Er erzählt uns, was ihn am Bargeld so fasziniert.
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere
103 KB, PDF
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6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) – Auction result
201 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren – Aufstockung von zwei Anleihen des Bundes
180 KB, PDF
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Ankündigung – Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes (Bubills)
161 KB, PDF
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Monatliche Zahlungsbilanz des Euroraums: September 2024
510 KB, PDF
Die Leistungsbilanz wies im September 2024 einen Überschuss von 37 Mrd. € auf (nach 35 Mrd. € im Vormonat).
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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft weiter schwach
19.11.2024 EN
Die deutsche Wirtschaftsleistung habe sich zwar im dritten Quartal 2024 überraschend erhöht, heißt es im Monatsbericht. Dennoch würden alle maßgeblichen Nachfragekomponenten gegenwärtig wenig Anlass für eine kurzfristige merkliche Erholung bieten. „Die Industrie befindet sich in einem schwierigen Umfeld und steht unter hohem Anpassungsdruck“, schreiben die Fachleute. Zudem trübe sich der Arbeitsmarkt aufgrund der langanhaltenden wirtschaftlichen Schwäche zusehends ein.
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Uwe Nebgen Präsident der Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein
seit 01.01.2024
Präsident der Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein -
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Tenderergebnis – Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes (Bubills)
176 KB, PDF
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Invitation to bid for 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
133 KB, PDF
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Diana Rutzka-Hascher Leiterin des Zentralbereichs Personal
Leiterin des Zentralbereichs Personal
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Angela Gröne Leiterin des Zentralbereichs Strategie und Innovation
Leiterin des Zentralbereichs Strategie und Innovation
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Wie entsteht Geld? – Teil III: Zentralbankgeld
Im Euroraum ist der Euro die gemeinsame Währung. Die Euro-Banknoten und -münzen sind das gesetzliche Zahlungsmittel. Nur die Zentralbanken – in Deutschland die Deutsche Bundesbank – dürfen es in Umlauf bringen. Sie tun dies über die Geschäftsbanken.
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Dr. Julian Reischle Leiter des Zentralbereichs Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme
Leiter des Zentralbereichs Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme
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Dr. Karsten Stroborn Leiter des Zentralbereichs Märkte
Leiter des Zentralbereichs Märkte
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Elektronische Bereitstellung von Differenzunterlagen und Entgeltabrechnungen
Mit dem Verfahren CashEDI werden über das ExtraNet der Deutschen Bundesbank elektronische Nachrichten zu Ein- und Auszahlungen zwischen Bargeldgeschäftspartnern und der Deutschen Bundesbank ausgetauscht.
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Kundentestzentrum
Um einen stabilen und verlässlichen Betrieb ihrer Zahlungsverkehrs- und Kontoführungsanwendungen zu gewährleisten, führt die Deutsche Bundesbank Testaktivitäten mit ihren Kunden durch.
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Dr. Stefan Markscheffel Leiter des Zentralbereichs Informationstechnologie
Leiter des Zentralbereichs Informationstechnologie
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Dr. Alexander Lipponer Leiter des Zentralbereichs Controlling, Rechnungswesen, Organisation
Leiter des Zentralbereichs Controlling, Rechnungswesen, Organisation
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Hans-Joachim Kohse Leiter des Zentralbereichs Verwaltung
Leiter des Zentralbereichs Verwaltung
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Gabriele Meinert Leiterin des Zentralbereichs Daten und Statistik, Chief Data Officer
Leiterin des Zentralbereichs Daten und Statistik, Chief Data Officer
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Europa braucht ein eigenes digitales Zahlungsmittel Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
In einer kritischen Infrastruktur wie dem Zahlungsverkehr muss Europa unabhängiger werden, fordert Bundesbankvorstandsmitglied Burkhard Balz.
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Finance Flash Folge 9: Gibt es bald kein Bargeld mehr? Finance Flash – Folge 9
12.05.2025
Das Gerücht geistert immer mal wieder durch die Social-Media-Kanäle: Soll Bargeld irgendwann abgeschafft werden? In dieser neuen Folge Finance Flash widmet sich Yannick dieser Frage. Fakt ist, immer mehr Menschen bezahlen mit der Karte oder dem Smartphone. Aber bedeutet das, Bargeld wird weniger wichtig? In „Wahr oder Falsch“ stellt Yannick das Wissen der Zuschauerinnen und Zuschauer auf die Probe: Wie viele Zahlungen werden in Deutschland noch bar gezahlt? Kleiner Spoiler: Es sind gar nicht mal so wenige. Aber wird das so bleiben? Das hat sich auch die Bundesbank gefragt und in einer Studie untersucht, wie Bargeld im Jahr 2037 genutzt werden könnte. Die möglichen Szenarien für die Zukunft erklärt Yannick in dem Video.
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Andreas Weigold Sonderbeauftragter des Vorstands, Mitglied des Haushaltsausschusses der Europäischen Zentralbank
Sonderbeauftragter des Vorstands, Mitglied des Haushaltsausschusses der Europäischen Zentralbank
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Geldpolitischer Handlungsrahmen
Der geldpolitische Handlungsrahmen des Eurosystems umfasst die allgemeinen Regelungen für die geldpolitischen Instrumente und Verfahren des Eurosystems, mit denen die Beschlüsse des EZB-Rats zur Durchführung der Geldpolitik im Euro-Währungsgebiet dezentral umgesetzt werden. Die geldpolitischen Geschäfte des Eurosystems werden in allen Mitgliedstaaten zu einheitlichen Bedingungen durchgeführt. Für die Durchführung der Geldpolitik des Eurosystems gegenüber deutschen Geschäftspartnern ist die Deutsche Bundesbank zuständig.
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Announcement of auction – 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
133 KB, PDF
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Ausschreibung – Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes (Bubills)
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Sanktionen der EZB gegen Banque et Caisse d’Epargne de l’Etat, Luxembourg wegen Falschmeldung der Kapitalanforderungen
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EZB verhängt Bußgelder in Höhe von insgesamt 1,685 Mio. € gegen Banque et Caisse d’Epargne de l’Etat, Luxembourg. Bank verstieß gegen Meldevorschriften für das Markt- und Kreditrisiko.
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Opening remarks at NGFS Finance Day Event at COP29
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Ankündigung Tenderverfahren – Aufstockung von zwei Anleihen des Bundes
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Climate Adaptation Requires Greater Global Attention NGFS Finance Day, Australian Prudential Regulation Authority
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Geldpolitische Sondermaßnahmen in der globalen Finanzkrise ab 2007
Mit dem Ausbruch der globalen Finanzkrise im Jahr 2007 und den damit verbundenen Verwerfungen im internationalen Bankensystem schwand zunehmend das gegenseitige Vertrauen zwischen den Geschäftsbanken, wodurch die für ein funktionsfähiges Korridorsystem notwendige Umverteilung von Liquidität über den Interbankenmarkt erheblich beeinträchtigt war. Banken im Euroraum begannen Liquidität zu horten bzw. diese nicht jeder Bank mit Liquiditätsbedarf zu verleihen, sodass der kurzfristige Geldmarkt die reibungslose Verteilung der Liquidität nicht mehr erfüllt hat. Die Volatilität der Kurzfristzinsen nahm deutlich zu. In der Folge hat der EZB-Rat eine Reihe geldpolitischer Sondermaßnahmen beschlossen und damit die Nutzung des geldpolitischen Handlungsrahmens zur Umsetzung der Geldpolitik verändert.
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Der ursprüngliche geldpolitische Handlungsrahmen
Vor der globalen Finanzkrise ab 2007 operierte das Eurosystem mit einem geldpolitischen Handlungsrahmen, der als Korridorsystem bekannt war. Dazu legte der EZB-Rat drei Zinssätze fest, die üblicherweise den jeweils gleichen Abstand zu einander hatten. Die Sätze für die Einlagefazilität und die Spitzenrefinanzierung bildeten dabei jeweils das untere bzw. obere Ende des Korridors. Der maßgebliche Leitzins für die geldpolitischen Hauptrefinanzierungsgeschäfte bildete die Mitte des Zinskorridors. Dieses System zielte darauf ab, die kurzfristigen Geldmarksätze nah am Hauptrefinanzierungssatz zu steuern.
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Geldpolitische Sondermaßnahmen in der Staatsschuldenkrise ab 2010
Die europäische Staatsschuldenkrise war dadurch gekennzeichnet, dass einige Staaten des Euroraums aufgrund ihrer hohen Verschuldung – teilweise verursacht durch die Bekämpfung der Folgen der globalen Finanzkrise – in Schwierigkeiten gerieten, ihre Schulden zu refinanzieren und in Teilen den Zugang zur Kapitalmarktfinanzierung verloren. Um die geldpolitische Transmission zu schützen und eine ausreichende Liquiditätsbereitstellung für das Finanzsystem sicherzustellen, hat der EZB-Rat daher im Zuge des Krisenverlaufs verschiedene Sondermaßnahmen außerhalb des bis dahin üblichen Handlungsrahmens ergriffen.
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Events Information events for credit institutions
Keine deutsche Übersetzung verfügbar
Details and presentations with regard to our events and conferences on payments, settlement and account management.
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Eigenmittelanforderungen
Die bankaufsichtlichen Eigenmittelanforderungen sind Ausprägung einer risikoorientierten Aufsicht, die in Abhängigkeit von den individuellen Risikopositionen einer Bank eine möglichst risikogerechte Eigenmittelunterlegung sicher stellen soll.
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Nagel: „Wir müssen uns zusammenraufen“
13.11.2024 EN
„Wir könnten vor einer globalen ökonomischen Zeitenwende stehen“, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel im Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“. „Wir brauchen in dieser Situation nicht weniger, sondern mehr Europa.“ Die von Trump angedrohten Zollpläne könnten für Deutschland sehr schmerzhaft sein. Sollten sie umgesetzt werden, sei im kommenden Jahr sogar ein negatives Wirtschaftswachstum möglich. Die europäische Geldpolitik sieht Nagel auf dem richtigen Pfad.
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Aufstockung Anleihe des Bundes – Tenderergebnis
178 KB, PDF
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Vielseitige Aufgaben im Leitungsteam der Bundesbank-Filiale
13.11.2024
Tim ist mit seinem Team für die Bargeldversorgung und die Qualitätssicherung der Banknoten und Münzen zuständig. Im Video erläutert er, wie er zusätzlichdie Gelegenheit erhielt, Einblicke in die Bankenaufsicht zu gewinnen.